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 Betreff des Beitrags: Welche Wolle?
BeitragVerfasst: Sa 21. Jul 2012, 18:58 
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Kreuzspindel

Registriert: So 17. Jun 2012, 17:25
Beiträge: 42
Hallo,

ich hoffe, dass ich hier mit meinen Fragen richtig bin, ansonsten bitte verschieben :-)

Welche Wolle verspinnt ihr am liebsten und wonach richtet ihr euch bei der Wahl eurer Fasern?
Werden industriell aufbereitete, weiße Kammzüge, Kardenbänder... noch einmal gebleicht bzw. wie funktioniert da die Weiterbearbeitung?
Kann mir jemand eine Wollbezugsquelle empfehlen, wo man möglichst weiche, unbehandelte (nicht mit Insektiziden) Wolle bekommt, die von Tieren stammt, die gut gehalten werden?

lg Gloria


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Wolle?
BeitragVerfasst: Di 24. Jul 2012, 12:41 
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Taiga-Rad

Registriert: Sa 12. Jul 2008, 12:48
Beiträge: 885
Der Reihe nach: Ich richte mich bei der Auswahl meiner Fasern nach dem Verwendungszweck - superweiche Wollen für Schals, ganz grobe für Teppiche...

Ich denke, industriell vorbereitete weisse Wolle wird nicht extra gebleicht, es gibt nämlich deutliche Farbunterschiede zwischen "weiss" und "weiss" (Wollmeisters Australmerino ist deutlich heller als die deutsche - angeblich von Australiens Sonne ausgebleicht).

Was verstehst du unter "gut gehalten"? Von Ektoparasiten gequält scheint ja okay zu sein (wenn die Wolle nicht mit Insektiziden behandelt sein soll - der Schäfer bringt die Insektizide (Butox z. B.) auf um das Schaf zu schützen, nicht um den Wollverbraucher zu ärgern)... Allgemein kann man bei industriell aufbereiteter Wolle nie sicher sein, wo genau sie her kommt. Die wird tonnenweise in der Welt rumgeschickt und ich bin schon froh, wenn die angegebene Schafrasse zumindest der Wollqualität nach stimmt. Von welchem Züchter die Wolle stammt, ist unmöglich zu sagen. Die Herkunft ist nur dann sicher, wenn ein kleiner Züchter die Wolle zum Lohnkardierer schickt und dann verkauft. Da gibt's ein paar Initiativen, aber ich kenne keine (ich verarbeite die Wolle von meinen eigenen Tieren). Oder wenn du dir Rohwolle direkt beim Züchter besorgst und dir die Haltung anschauen kannst.

Ciao, Klara

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Wolle?
BeitragVerfasst: Di 24. Jul 2012, 20:03 
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Kreuzspindel

Registriert: So 17. Jun 2012, 17:25
Beiträge: 42
Danke für deine Antwort :mrgreen:

Vielleicht sollte ich mal kurz was zum Hintergrund meiner Frage ergänzen. Die Wolle, die ich verspinne, möchte ich gerne für unsere Kinder und uns verstricken und daher hätte ich zum Spinnen gerne feine Wolle. Zum Filzen verwenden wir z.B. Tiroler Bergschafwolle, aber für die Kleidung meiner Kinder hätte ich gerne weiche Materialien :), die möglichst "natürlich" sind. Australische Merinowolle, die ja sehr fein wäre, möchte ich auf Grund der großen Entfernung und dem Museling (mir ist klar warum das gemacht wird) nicht unbedingt kaufen.
Mir wäre wichtig, dass ich Wolle kaufen kann, von der ich weiß, dass die Tiere z.B. ins Freie können, dass beim Scheren aufgepasst wird. Wolle, wie man sie beim Finkhof zu kaufen bekommt, von der Haltung, der Philosphie und der Distanz her fände ich gut. Nur leider hat das Kardenband von ihnen sehr viele Knötchen und ich finde es nicht soooo toll zum Verspinnen. :(
Bei einem anderen Anbieter habe ich dann muselingfreie Merinowolle aus artgerechter Tierhaltung aus Afrika bestellt, aber mir wäre lieber, wenn die Wolle aus der Nähe käme und ich mir das ganze mal anschauen könnte. Nur weiß ich nicht wo???

Was hast du für Schafe? Wie läuft das mit den Insektiziden und was machen sie dann, wenn sie bei kbt-Schurwolle "konsequent auf den Einsatz von Insektiziden verzichten"?

Lg Gloria


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Wolle?
BeitragVerfasst: Mi 25. Jul 2012, 08:49 
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Großes Wollrad

Registriert: Mi 16. Sep 2009, 19:07
Beiträge: 1591
Wohnort: Ohlstadt
Ich sags mal so, Kbt Schurwolle gibts ja, ist aber nicht immer im Sinne der Tiere.
Manchmal klappt das, manchmal nicht ;-)
Auf die Insektizide bezogen.
Mir ist moralisch ein Schaf welches Butox abbekommen hat, dafür sich nicht mit massenhaften Fliegenbefall usw herumquälen muss lieber.
Aber das kann nur jeder selber entscheiden.
Ich hatte schon Biowolle, ist aber immer ne Einzelfallentscheidung.

Im Grunde kann man sich nur sicher sein, wenn man die Tiere direkt anschauen kann, den Halter und die Haltungsbedingungen kennt.
Im übrigen ist in fast allen Ländern bei gealpten Tieren Butox Pflicht, meines Wissens. ;-)
Bei Schaflausfliegenbefall muss man zügig handeln, die Tiere gehen sonst u.U. elendig ein.


Deutsche Merino ist im Schnitt gröber, es gibt aber durchaus einzelne Fälle, wo man auch hierzulande mal sehr weiche Wolle erwischt.Auch von anderen Rassen.
Ist einfach Erfahrungssache und auch Glück dabei.

Die Finkhofidylle muss ich ein wenig trüben.;-)
Die Wolle die sie verarbeiten, verkaufen kommt ja nicht nur vom Finkhof selber.
Die Schafe die sie selber haben, würden nie ausreichen für diese Mengen die sie verkaufen ;-)
Mal ein bißerl kritisch betrachtet ;-)


Karin


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Wolle?
BeitragVerfasst: Mi 25. Jul 2012, 13:56 
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Taiga-Rad

Registriert: Sa 12. Jul 2008, 12:48
Beiträge: 885
Meine Schafe (und Ziegen und Kaninchen) sind auf meiner Website zu sehen - aber merino-weiche Wolle hat keines davon. Auch wenn man die Thônes et Marthod theoretisch entgrannen könnte, und ich die Vendéen weich genug zum auf der Haut tragen finde. Aber ich bin auch nicht besonders empfindlich. Zum Verkauf mache ich die Schals jetzt nur noch aus Angora und Angora-Seide, weil den meisten Leuten die Schafwolle zu grob ist.

Maco Merinos (Website auf Französisch) haben superweiche Wolle, machen kein Mulesing und die Schafe sind im Sommer auf der Alm, nach meinem Wissen. Wo sie im Winter sind, weiss ich nicht - aber wenn ich mir meine so anschaue, dann glaube ich nicht, dass halbjähriges im Stall eingesperrt sein für die Schafe so tragisch ist (solange der Stall gross genug, hell und gut belüftet ist) - meine weigern sich nämlich sowohl bei schlechtem Wetter als auch bei zu schönem (jetzt gerade) auch nur einen Fuss vor die Tür zu setzen. Die liegen gerade möglichst auf dem blanken Beton, wo's am kältesten ist.

Was das Scheren angeht, gehe ich eigentlich davon aus, dass überall grundsätzlich aufgepasst wird. Also zumindest in Frankreich scheren Profis, die's erstens gelernt haben und zweitens ihren Lebensunterhalt damit verdienen und es sich schlicht nicht leisten können, Schafe schwer zu verletzen - sonst holt der Züchter sie nämlich nie wieder. Ab und zu gibt's mal 'nen Schnitt, aber das sind Unfälle (ab und zu schneide ich mich auch mit einem Küchenmesser).

Ich nehme Pestizide nach Bedarf - wenn ich feststelle, dass die Ziegen Läuse haben, z. B. Oder wenn Blauzungen-Alarm herrscht, aber der Tierarzt noch nicht impfen kann/darf. Wie man "konsequent auf den Einsatz von Pestiziden verzichtet" weiss ich auch nicht - möglicherweise, wenn man in Gegenden lebt, wo nur harmlose Insekten fliegen. Oder wenn einem der Befall egal ist - ich denke mal, so schnell gehen die Schafe dran nicht ein. Oder indem man Insektizid "richtig" definiert - gelten Pyrethrine nicht als "natürlich"? Da müsstest du mit dem Schafhalter reden.

Das wäre sowieso am Allerbesten, denn sicher gehen kannst du nur, wenn du die Haltungsbedingungen vor Ort überprüfst. Andererseits denke ich, dass die weitaus meisten Schafe weltweit einigermassen artgerecht gehalten werden, und zwar aus folgendem Grund: Ein vernünftig denkender, gewinnorientiert arbeitender Landwirt züchtet dann Schafe (mit denen vergleichsweise wenig Geld zu verdienen ist) wenn er grosse Flächen hat, die anders nicht sinnvoll zu nutzen sind. Und dann ist es am einfachsten, die Schafe aufs Gras zu schicken (und nicht das Gras abzumähen und zu den im Stall eingesperrten Schafen zu transportieren). Ausnahme: Französische Milchschafe und Gross-Lammfleischproduktion (das, was im Supermarkt landet) - laut Auskunft meines Scherers kommen die Lämmer, die bei der Roquefort-Produktion "anfallen", nicht ins Freie. Von daher kannst du auch die meisten französischen Schafskäse von der Einkaufsliste streichen.

Ciao, Klara

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Wolle?
BeitragVerfasst: Mi 25. Jul 2012, 19:12 
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Kreuzspindel

Registriert: So 17. Jun 2012, 17:25
Beiträge: 42
@shorty
Könntest du mich vielleicht noch ein wenig an deinem Erfahrungsschatz teilhaben lassen (meiner ist nämlich nicht groß) und mir sagen, was für Wollsorten für Kinder empfehlenswert wären und wo ich die bekommen kann? :mrgreen:
Dass Finkhof zukauft, ist mir durchaus bewusst, sie weisen sogar darauf hin ;)

@Klara
Deine Tiere und dein Hof schauen, soweit man das auf den Fotos sehen kann, traumhaft aus, ich würde gerne in die Einöde ziehen, aber das gehört jetzt nicht hierher ........ ;)
Auf deiner Homepage schreibst du, wie im Forum auch, dass die Wolle der Vendéen-Schafen weich, wenn auch nicht so weich wie Merino, ist, für deinen Geschmack. Könnte man die auch für Kinder probieren?
Es beruhigt mich, dass du davon ausgehst, dass die meisten Schafe artgerecht gehalten werden. Vielleicht habe ich in letzter Zeit zu viel zur Massentierhaltung im Lebensmittelbereich gelesen, ;) Da ich noch Spinnanfänger bin, muss ich mich in mehreren Bereichen erst noch schlau machen, aber es geht nicht alles auch einmal und das war mir jetzt wichtig. Vor allem interessiert mich, was die erfahrenen Spinnerinnen so verwenden und woran sie sich orientieren.
Danke für deinen Tipp mit Maco Merinos, nur leider kann ich kein Wort Französisch. Vielleicht schreib ich sie mal auf Englisch an??
Fleisch essen wir keines und den Käse hol ich beim Bio-Senner ums Eck, da bin ich auf der sicheren Seite ;)

Lg Gloria


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Wolle?
BeitragVerfasst: Mi 25. Jul 2012, 20:46 
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Taiga-Rad

Registriert: Sa 12. Jul 2008, 12:48
Beiträge: 885
Der Chef von Maco Merinos war in Neuseeland und spricht fliessend Englisch - aber ich kann nicht garantieren, dass der Chef die E-Mails liest. Und Kundendienst wird in Frankreich allgemein eher klein geschrieben. Aber du hast ja nur ein paar Minuten für die E-Mails zu verlieren...

Massentierhaltung muss nicht automatisch schlecht sein - kommt immer drauf an, wie's gemacht wird (im Schaf-Forum waren da mal interessante Berichte von jemandem der auf kleinen und grossen Höfen gearbeitet hat). Fürs Fernsehen suchen sie natürlich die grusligsten Zustände raus. Aber ich frage mich, ob die traurigsten Schafe nicht in dichtbesiedelten Industrieländern (wie z. B. Deutschland) leben bei Leuten, die zwar viel "Tierliebe", aber Null Sachverstand haben. Ich habe von einer Angoraziege gehört, die von Leuten, die behaupten, Tiere aus schlechter Haltung zu "retten" verkauft wurde (die Käuferin hat bei mir Spinnunterricht genommen) - mit Klauen, die so lang waren, dass sie sich kringelten. Die neue Besitzerin hat den Tierarzt geholt, um sie abzuschneiden, weil sie keine Ahnung hatte, wie sie drangehen soll - die ursprüngliche Fussform war nicht mehr zu erkennen. Und der Grund? "Während der Trächtigkeit darf man keine Klauen schneiden", haben die Vorbesitzer behauptet. Absoluter Schwachsinn...

Ob Vendéen-Wolle deinen Kindern taugt, müsste man ausprobieren. Aber Rohwolle aus Frankreich zu verschicken rentiert sich wirklich nicht (die Portokosten sind mehr als der Warenwert) und gewaschen und kardiert wird sie teuer. Bluefaced Leicester ist aber noch eine schöne Wolle, und auch leichter zu verspinnen als meine Vendéen (die leider sehr kurz ist). Du könntest dir auch bei Wollmeister eine gemischte Probetüte holen (nur um Himmels willen nicht die gewaschenen Locken!) und durchprobieren. Auch wenn da Australmerino dabei ist... Und halte mal die Augen auf nach Schafen in deiner Umgebung - wenn du wirklich in die Rohwoll-Verarbeitung einsteigen willst.

Ciao, Klara

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Wolle?
BeitragVerfasst: Mi 25. Jul 2012, 21:09 
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Großes Wollrad

Registriert: Mi 16. Sep 2009, 19:07
Beiträge: 1591
Wohnort: Ohlstadt
Gloria hat geschrieben:
@shorty
Könntest du mich vielleicht noch ein wenig an deinem Erfahrungsschatz teilhaben lassen (meiner ist nämlich nicht groß) und mir sagen, was für Wollsorten für Kinder empfehlenswert wären und wo ich die bekommen kann? :mrgreen:
Dass Finkhof zukauft, ist mir durchaus bewusst, sie weisen sogar darauf hin ;)
Lg Gloria

Hallo,
Kann man nichts pauschal sagen.
Zum einen weiss ich nicht, wie empfindlich Deine Kinder sind.
Und mit Erfahrung meinte ich direkt vor Ort.
Das kann mal die und mal die Schafrasse sein.
Die Vliese sind zwar teils schon charakteristisch grob der Rasse zuzuordnen, aber jedes Tier hat ein bißerl andere Wolle.
Am besten ist, nimm doch mal Kontakt zu Schafhaltern Deiner Gegend auf, und schau Dir vor Ort die Schafe und die Wolle an. Letztlich kannst Du nur so sicher sein, wenn Dir das sehr wichtig ist. Wer garantiert bei der vielen Finkhofwolle wie die Tiere gehalten werden? das ist utopisch, so wars gemeint, genau wie bei allen anderen Versandoptionen auch.
Da gibts keinen verlässlichen Tip, für mein Verständnis

Superweich, ethisch vertretbar und ortsnah ist sehr schwierig.
Vielleicht ist ja ein Merinohalter irgendwo bei Dir in der Nähe.
Karin


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Wolle?
BeitragVerfasst: Do 26. Jul 2012, 07:46 
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Navajo-Spindel

Registriert: Mo 4. Okt 2010, 09:39
Beiträge: 290
Hallo Gloria,

shorty hat es treffend zusammengefasst,
kuschelweich, gute Haltung etc. wird schwierig. Bei uns gibt es einen Schafhalter der Merinos in seiner Herde hält. Anderswo bestimmt auch. Und mit der Rohwollbearbeitung hast Du alle Schritte bis zum spinnfähigen Material selbst in der Hand (Waschmittel, Farbe ja oder nein).
Ich habe mir die Mühe dieses Jahr mit merino gemacht und bin ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Es ist aber wirklich anders als alles was man so als autralisches oder neuseeländisches Merino kennt.

Viele grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Wolle?
BeitragVerfasst: Do 26. Jul 2012, 08:00 
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Kreuzspindel

Registriert: So 17. Jun 2012, 17:25
Beiträge: 42
Ihr habt sicher recht, am besten ist es, wenn ich mich in der Umgebung umschaue, das werde ich machen und mich dann entsprechend genau erkundigen :D http://www.natuerliche-wolle.de/ und http://naturfasern.de bieten auch Wolle an, die, zumindest den Angaben nach, teilweise dem entsprechen, was ich suche. Den Wollmeister habe ich auch schon gefunden gehabt, aber noch nicht dort bestellt. Die Proben sind sicher eine gute Idee. Danke!
Das Beispiel mit Finkhof habe ich deshalb genommen, damit ich ungefähr veranschaulichen kann, worum es mir geht. Dass die Realität nicht immer mit der Philospopie übereinstimmt, ist mir klar. Massentierhaltung ist auch so ein Thema!

Die Idee alles selbst zu machen und genau zu wissen, wie die Wolle weiterverarbeitet wurde, gefällt mir und ich glaube, dass ich dabei bleiben werde, auch wenn das viel zusätzliche Arbeit bedeutet (wie mich meine Alpakawolle schon gelehrt hat) :mrgreen:

Vielen Dank noch eimal für eure Beiträge :D

Liebe Grüße
Gloria


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