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 Betreff des Beitrags: Braucht Dreifachgarn weniger Drehung als Zweifachgarn?
BeitragVerfasst: Di 19. Jun 2012, 12:02 
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Navajo-Spindel

Registriert: Fr 20. Mai 2011, 15:26
Beiträge: 492
Hallo Zusammen,
vermutlich steht die Antwort irgendwo, aber ich weiß nicht so recht, wo und wie lang ich danach suchen soll.

Hier also die simple Frage:
Ich habe Singles mit ziemlich viel Drall aus gleicher Wolle und kleine Probestückchen gezwirnt.
Es soll ein Pulli werden und das Dreifachgarn gefällt mir im Prinzip besser als das Zweifachgarn.

Beim Zweichfachgarn sollte man ja im Prinzip genauso arbeiten, wie beim Single, nur in die andere Richtung, um ausgewogenes Garn zu bekommen. Ist das beim Dreifachgran auch so oder verteilt sich der Drall da irgendwie anders?



Zum Hintergrund der Frage:
Zum ersten Mal wollte ich was größeres als Tücher und Schals erspinnen und habe mir einen Pulli aus naturbrauner Eiderwolle vorgenommen. So habe ich nun 800g Singles gesponnen, wobei mir die Spinnerei nicht so koordiniert gelang, wie ich es mir gewünscht habe, aber gut, ich lerne ja noch. Jedenfalls wird mir das Garn zweifädig zu dünn, darum will ich es dreifädig zwirnen, was ich dann auch zum ersten Mal machen werde.
In der Absicht, ein bisschen farbigen Pepp dranzubringen, wählte ich einen bunten Kammzug dazu und verspann den gleich in der gleichen Weise zum Single.
Nun kam ich auf die Idee, diesen zu navajoverzwirnen. Das war mein erster Navajoversuch und ich wusste noch gar nicht, dass ich in der Lage bin, mich so blöd anzustellen. Aber vermutlich habe ich gleich auf Anhieb alles falsch gemacht, was man da so falschmachen kann und entsprechend viel dabei gelernt. Jedenfalls habe ich die Spule mit der gleichen Übersetzung wie beim Single gewählt und für mein Gefühl eigentlich nicht viel mehr getreten, als beim Single. Dennoch hatte ich bei all dem Kampf dauernd das Gefühl, das ginge alles viel besser, wenn ich die Spule umgedreht und mit deutlich geringerer Übersetzung gearbeitet hätte. Am Ende des Kampfes habe ich das Garn gleich nochmal entgegen der Zwirnrichtung durchlaufen lassen, um den ganzen Überdrall wieder rauszunehmen.
Nun frage ich mich, ob das nur an meiner Anfänger-Ungeschicklichkeit lag, oder ob ich beim 3-fach-Zwirnen vielleicht tatsächlich anders kalkulieren muss?

Würde mich freuen, wenn mir eine von Euch seine Erfahrung schriebe, um weiteren Frust zu verringern.
(Ich hatte gestern ständig 3-6 Hände zuwenig und war am Ende direkt sauer auf das Rad :oops: )

Viele Grüße
Hummelbrummel

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 Betreff des Beitrags: Re: Braucht Dreifachgarn weniger Drehung als Zweifachgarn?
BeitragVerfasst: Di 19. Jun 2012, 12:55 
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Buch-Charka
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Registriert: Mi 28. Okt 2009, 22:00
Beiträge: 1028
Wohnort: Baden-Baden
Navajozwirnen ist erstens mal nicht als Anfängerlektion geeignet, das braucht schon ein bisschen Übung ;) :D und zweitens stelle ich das Spinnrad dafür auch mindestens 2 Stufen langsamer ein als beim Spinnen. Wenn man es mal kann, ist es eine wunderbare Entspannungsübung :mrgreen: , aber das habe ich auch erst nach dem 2. Kilo gemerkt :mrgreen: :mrgreen:

_________________
Liebe Grüße
Gabi


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 Betreff des Beitrags: Re: Braucht Dreifachgarn weniger Drehung als Zweifachgarn?
BeitragVerfasst: Di 19. Jun 2012, 13:41 
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Akha-Spindel

Registriert: Mi 16. Mär 2011, 08:54
Beiträge: 85
Navajo-Zwirnen finde ich auch recht schwierig. Bei meinem ersten Versuch alleine damit klarzukommen, habe ich nur einen Haufen Müll produziert. Irgendwann werde ich wieder einen Versuch starten, weil ich einen schönen Kammzug im Verlauf eingefärbt habe und das Garn auch so bleiben soll. Allerdings werde ich vorher mit billigen Garn aus dem Schnäppchenmarkt üben, bis ich es einigermaßen drauf habe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Braucht Dreifachgarn weniger Drehung als Zweifachgarn?
BeitragVerfasst: Di 19. Jun 2012, 13:46 
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Großes Wollrad

Registriert: Mi 16. Sep 2009, 19:07
Beiträge: 1591
Wohnort: Ohlstadt
Unterscheiden musst Du aber zwischen normal dreifädig und Navajo.
Das Schlaufen häkeln dauert viel länger als das normal dreifädig zwirnen, was ein gnaz anderes Drallverhalten zur Folge hat.
Karin


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 Betreff des Beitrags: Re: Braucht Dreifachgarn weniger Drehung als Zweifachgarn?
BeitragVerfasst: Di 19. Jun 2012, 13:52 
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Navajo-Spindel

Registriert: Fr 20. Mai 2011, 15:26
Beiträge: 492
Gabypsilon hat geschrieben:
Navajozwirnen ist erstens mal nicht als Anfängerlektion geeignet, das braucht schon ein bisschen Übung ;) :D und zweitens stelle ich das Spinnrad dafür auch mindestens 2 Stufen langsamer ein als beim Spinnen. Wenn man es mal kann, ist es eine wunderbare Entspannungsübung :mrgreen: , aber das habe ich auch erst nach dem 2. Kilo gemerkt :mrgreen: :mrgreen:


Hallo Gaby,

danke für die Antwort. Nun, Navajo war jetzt auch nicht wirklich meine Anfänger-Lektion, aber diese Aktion war meine Navajo-Anfänger-Lektion.

Am Spinnrad spinne ich nun immerhin schon seit gut einem Jahr und habe erfolgreich etliche Knäule schöne und brauchbare Wolle produziert....

Allerdings habe ich das Gefühl, gerade eine Art "Verkopfungskrise" zu haben. Meine ersten Garne waren ziemlich gut und seit ich versuche, theoretisch fundiert und logisch durchdacht was zu machen, geht es irgendwie nicht mehr so gut, weil die Wolle mitunter anders werden will, als ich sie haben will.
(Ich sollte sie vielleicht lieber so haben wollen, wie sie werden will.)
Nun, vermutlich ist auch das eine Phase, die ich in meiner Spinnerkarriere durchlaufen muss....

Zumindest für kurze Etappen hatte ich gestern schon auch das Gefühl, dass Navajo-Zwirnen eine rhythmisch- entspannande Tätigkeit sein könnte, wenn alles gleichmäßig funzt.

Mein einfarbig braunes Garn werde ich natürlich "normal" dreifach zwirnen, aber nochmal meine Frage: Ist da auch eine langsamerer Übersetzung oder weniger Tempo sinnvoll bzw. braucht Zweifachzwirn aus dem Rad mehr Drehung als Dreifachzwirn?

Viele Grüße
Hummelbrummel

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 Betreff des Beitrags: Re: Braucht Dreifachgarn weniger Drehung als Zweifachgarn?
BeitragVerfasst: Di 19. Jun 2012, 14:39 
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Großes Wollrad

Registriert: Mi 16. Sep 2009, 19:07
Beiträge: 1591
Wohnort: Ohlstadt
Es gibt Wollsorten , die lassen sich in ganz viele Formen pressen Australmerino z.B.
Ich gehe aber in der Regel völlig anders vor.
Ich spinne die Wolle so, wie sie sich am besten Spinnen lässt und arangiere mich mit dem Ergebnis.


Wenn ich mich nicht irre braucht dreifädig mehr Drall als zweifädig. Wir hatten dass aber schon mal.
karin


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 Betreff des Beitrags: Re: Braucht Dreifachgarn weniger Drehung als Zweifachgarn?
BeitragVerfasst: Di 19. Jun 2012, 15:32 
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Spinning-Jenny
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Registriert: Mo 7. Jul 2008, 01:10
Beiträge: 3098
Wohnort: Flensdorf
Hallöchen,

ich habe mal irgendwo gelesen (war's im Amos?), dass die Einzelfäden für 3fach-Zwirn mehr Drehung brauchen als für einen 2fach-Zwirn und das bisher auch immer so gehandhabt, dass je mehr Fäden ich verzwirne, denen dann auch mehr Drehung gegeben habe.

Zitat:
Jedenfalls habe ich die Spule mit der gleichen Übersetzung wie beim Single gewählt und für mein Gefühl eigentlich nicht viel mehr getreten, als beim Single. Dennoch hatte ich bei all dem Kampf dauernd das Gefühl, das ginge alles viel besser, wenn ich die Spule umgedreht und mit deutlich geringerer Übersetzung gearbeitet hätte.

mhh ...
  1. man muss ja nicht die gleiche Übersetzung beim Spinnen und Zwirnen wählen, um auf ein ausgewogenes Garn zu kommen.
  2. kommt es nicht alleine darauf an, wie schnell Du trittst - Du musst immer im Verhältnis sehen, wie schnell Du den Zwirnfaden einlaufen lässt. Da nützt es nichts, wenn Du mit genau derselben Umdrehungszahl trittst, aber einmal doppelt so lange brauchst, um eine Armlänge Garn einlaufen zu lassen

Ob ein Garn ausgewogen ist oder nicht würde ich nicht an der Übersetzung und am Zählen der Trittfrequenz oder ähnlichem festmachen.
Ich verlasse mich da eher auf mein Gefühl und auf das, was ich mit meinen Augen sehen.
Unterstützend mache ich Rückzwirnproben mit frischem Garn oder mache kleine Zwirnprobe, die ich dann Teile und eine Hälfte wasche und dann begutachte und die Probe, die mir gefällt, dann als Muster an mein Rädchen hänge (wenn ich den Ehrgeiz habe, größere Mengen wirklich gleichartigen Garns zu produzieren).

Hier in dem uralten Blogbeitrag siehst Du im zweiten Bild so ein Musterkärtchen für das Einfachgarn und einen kleinen Probestrang mit Zwirn

Da ich mich beim Zwirnen mehr auf mein Gefühl und auf meine Augen verlasse, zwirne ich immer recht langsam, d.h. wähle ich zum Zwirnen auch eine entsprechend langsame Übersetzung - langsamere Übersetzung als beim Spinnen der Einzelfäden.
Und gerade beim Navajo-Zwirnen will ich ja Zeit haben, in Ruhe große Schlaufen zu häkeln - deshalb macht da eine extra-langsame Übersetzung sehr viel Sinn, damit man diese Zeit auch gewinnt.
Bei mir geht das so weit, dass ich die Singles i.R. auf einem "schnellen Rad" wie z.B. dem Traveller oder Symphonie spinne und zum Navajo-Zwirnen oft auf das Mosi (Moswolt) wechsele, wegen der viel langsameren Übersetzung.

Es gibt wohl auch Spinner, die sich das mathematisch ausrechnen, dass sie so und so viel Tritte bei der und der Übersetzung für eine bestimmte Länge Zwirn (z.B. eine Armlänge) benötigen für ein ausgewogenes Garn und dann Tour-de-France-mäßig wie die Blöden in schneller Übersetzung strampeln um so möglichst schnell zwirnen. Meine Sache ist das halt nicht. Ich finde es viel entspannender, ja gerade zu meditativ, jede Armlänge Garn langsam durch meine Finger gleiten zu lassen und dabei das (fast) fertige Ergebnis meiner Mühen betrachten zu können. (Das Thema Schnell-Langsam-Zwirner hatten wir schon mal hier in dem Thread Wie sorgfältig seid Ihr beim Zwirnen? diskutiert).

lg spinntantchen

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Meine Seiten: www.spinntantchen.de und www.nadelbindung.de



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 Betreff des Beitrags: Re: Braucht Dreifachgarn weniger Drehung als Zweifachgarn?
BeitragVerfasst: Di 19. Jun 2012, 16:25 
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Navajo-Spindel

Registriert: Fr 20. Mai 2011, 15:26
Beiträge: 492
Hallo Spinntantchen,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort, die mir hilft, weiterzudenken.

Nun, das mit dem genau gleich oft treten hatte ich jetzt auch nicht so bierernst mathematisch gemeint, sondern schon eher prinzipell so, dass beim Spinnen auf die gleiche Garnlänge ungefähr die gleiche Drehung (nur zurück) wie beim Spinnen kommen soll. Ich meine, ich hätte das wo gelesen und bei den Zweifachgarnen hat es so bislang auch gut funktioniert.

Dass man für Dreifachgarn mehr Drall im Single braucht, beruhigt mich ungemein, denn ursprünglich hatte ich ein Zweifachagrn im Kopf, aber die Singles gerieten für meinen Geschmack etwas zu dünn und etwas zu stark gedrallt. (Irgendwie spielt neben Übersetzung, Trittgeschwindigkeit und Auszug bei mir da die Wolle auch noch eine große Rolle, die mitunter nicht so will, wie ich und dann kann ich mir überlegen, ob ich jetzt ständig hochkonzentriert spinne, oder es laufen lasse. In letzterem Fall wirds am gleichmäßisten, aber nicht unbedingt so dick oder dünn oder gedreht, wie ich es mir vorgesetllt hatte. )
Jedenfalls sollten sich meine Singles dann jetzt gut für Dreifachgarn eignen.

Ein Probestück habe ich gezwirnt, allerdings war es wohl zu kurz. (So 6m.), Es ist nach dem Waschen völlig ausgewogen, aber ich kann nicht ausschließen, dass das nicht an meiner ursprünglichen Zwirnerei liegt, sondern daran, dass sich bei so einem kurzen Stück im Nachhinein problemlos die richtige Drehung von selbst einstellt. Ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll. Es drudelt sich ja sozusagen von selbst zurecht. Aber es kann mir nun zumindest als Anhaltspunkt dienen, wie das fertige Garn aussehen muss.
Außerdem ist es wesentlich elastischer als das Zweifachprobestück.

Eigentlich bin ich eher der Turbozwirner und habe mir da für den Willy eine extra Spule mit kleinem Wirtel gebaut. Aber es bewährt sich nicht wirklich. Meine ersten Gerne, speziell die auf der Genoveva, waren eigentlich die besten.
(Meine missglückten Navajo-Versuche habe ich auf der Genoveva gemacht.)

Nun, ich werde weiter dran arbeiten. Vielen Dank für Eure Anregungen!

Hummelbrummel

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http://www.hummelbrummel.blogspot.de/


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 Betreff des Beitrags: Re: Braucht Dreifachgarn weniger Drehung als Zweifachgarn?
BeitragVerfasst: Di 19. Jun 2012, 18:09 
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Taiga-Rad

Registriert: Sa 12. Jul 2008, 12:48
Beiträge: 885
Umgekehrt: Wenn Dreifachzwirn draus werden soll, brauchen die Singles weniger Drall als für Zweifachzwirn. Richtig erklären kann ich das jetzt nicht (irgendwo hat irgendjemand glaube ich eine Zeichnung dazu ins Web gestellt, aber ich habe leider nicht Shortys Gedächtnis für solche Sachen. Bei Ask the Bellwether gibt's 'nen Artikel dazu, aber auf Englisch), aber die Erfahrung hat gezeigt, dass aus einem mit viel Drall gesponnenen Single ein Dreifachzwirn wird, der auch nicht optisch dicker ist als der Dreifachzwirn (aber dafür wesentlich fester, weil sich jetzt ja drei Fäden im gleichen Volumen drängen).

Andererseits ist für Navajozwirn ein bisschen mehr Drall schon sicherer, dann löst sich das Garn beim Häkeln nicht auf ;)

Und als Vorübung fürs Navajozwirnen würde ich allgemein empfehlen, mit den Fingern zu häkeln - ganz ohne Spinnrad.

Ciao, Klara

_________________
http://www.lahottee.info


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 Betreff des Beitrags: Re: Braucht Dreifachgarn weniger Drehung als Zweifachgarn?
BeitragVerfasst: Di 19. Jun 2012, 21:21 
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Großes Wollrad

Registriert: Mi 16. Sep 2009, 19:07
Beiträge: 1591
Wohnort: Ohlstadt
Meintest Du diese Zeichnung aus Thomas post bei Petzis Klara? ( etwas nach unten scrollen)

http://www.scforum.crashtestgobbos.de/v ... f%C3%A4dig

Habs gerade getestet, kann man leider nur als Mitglied sehen. sorry

Karin


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