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Forum rund um das Spinnen mit Spinnrad und Handspindel
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 Betreff des Beitrags: Nomadinnen-Entwicklungshilfeprojekt
BeitragVerfasst: Fr 4. Nov 2011, 13:51 
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Spinn-Stöckchen

Registriert: Sa 8. Okt 2011, 13:04
Beiträge: 5
Danke für Eure Tipps. Das hilft mir schon einiges weiter. Ich arbeite ehrenamtlich in einer deutsch-afghanischen Initiative aus Freiburg mit, die sich auf die Unterstützung der Bevölkerung in ländlichen Gebieten spezialisiert hat. Dort kommen keine internationalen großen Organisationen hin, weil es nicht so einfach ist, in einsame Bergregionen ohne einheimische Hilfe zu gelangen. Wir haben afghanische Mitarbeiter, die z.T. jahrelang in Deutschland gelebt und studiert haben und jetzt dort wohnen und die Region, ihre Bewohner und ihre Bedürfnisse genau kennen. Hilfe zur Selbsthilfe sieht zwar etwas einfach aus, wenn man an Handspindeln denkt, aber sie wollen ihre Lebensweise erhalten. Was nicht heißt, dass sie arm und ungebildet bleiben wollen. Trotzdem wissen sie Solarenergie und Bildung sehr zu schätzen. Deshalb suche ich einfache, praktikable Lösungen, ihre Einkommenssituationen selbst so zu verbessern, dass sie ihre Kinder zur Schule und nicht zum Schafehüten schicken. Ich hoffe nicht, dass mein Hinweis auf die Homepage als Werbung gestrichen wird- genaue Projektbeschreibungen und Bilder der Nomaden finden sich auf der Internetseite der Deutsch-Afghanischen Initiative.
P.S. welches sind denn bessere Handspindeln?
Grüße
Sybilla


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 Betreff des Beitrags: Re: Mitgliedervorstellung
BeitragVerfasst: Fr 4. Nov 2011, 17:28 
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Flügelspinnrad
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Registriert: Fr 27. Mär 2009, 15:42
Beiträge: 527
Wohnort: Cottbus
Hallo Sybilla,

dann auch von mir noch ein herzliches Willkommen in unserer Runde!! :)

Was Deine Frage nach den "besseren" Handspindeln betrifft, ist es ähnlich wie mit den Unterschieden zw. Spindel und Spinnrad: 1. Es gibt schon ganz viel dazu hier zu lesen. Und 2. kommt es wieder auf die Umstände an: Welches Material soll gesponnen werden und welche Fadenqualität entstehen etc...

Und am Ende könntest Du feststellen, daß Deine Nomadinnen schon immer alles so machen, wie es für sie am besten ist - zumindest, was die Wollverarbeitung betrifft. Da haben sie ihren Handspindeltyp genau an die Faser- und Garnqualität angepasst, die sie herstellen wollen und da sie schon von Kindesbeinen an spinnen, beherrschen sie es besser und schneller, als die meisten Hobbyspinnerinnen hier es je könnten... ;)

Hier ist das Unterforum zu den verschiedenen Handspindeltypen.

Viel Spaß beim Stöbern!! Und erzähl unbedingt mehr von Deinem Projekt. Es ist wirklich sehr spannend!

_________________
LG,

Vlasta
http://mesicni-ovce.blogspot.com/


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 Betreff des Beitrags: Re: Mitgliedervorstellung
BeitragVerfasst: Fr 4. Nov 2011, 18:05 
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Großes Wollrad
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Registriert: Sa 12. Jul 2008, 19:50
Beiträge: 1799
Wohnort: Nähe Lüneburg
Jetzt überlege ich schon die ganze Zeit, ob ich meine 10 Pfennig mal dazu werfen soll oder nicht ......

Aaaalso.

Entwicklungshilfe ist wichtig - und ich habe eine Hochachtung vor den Menschen, die sich da engagieren. Das mal vorweg.

Zu den Spinnrädern habe ich aber folgende Bedenken:

So wie ja schon weiter oben gesagt wurde, haben die Frauen im Laufe der Zeit ihre für sie und ihre Fasern die richtigen Arbeitsgeräte. Mit denen sind sie schnell und schaffen eine hohe Qualität.

Nun sollen sie plötzlich mit Spinnrädern spinnen ..... , und den netten Entwicklungshelfern zu Liebe setzen sie sich wohl auch daran - solange die netten Menschen da sind. Sind sie weg - werden wahrscheinlich die Spindeln wieder hervorgeholt.

Wichtig bei der ganzen Sache ist: Kam der Wunsch nach Spinnrädern von den Frauen selbst?
Es ist schwer, so etwas einfach aufzustülpen. Rein vom arbeiten her. Diese Frauen machen das ja nicht als Hobby, das dürfen wir alle bei unserer Hilfsbereitschaft nicht vergessen.
Dazu kommt dann noch, wenn sie nomadisch leben, wird wahrscheinlich das Spinnrad gar nicht mit auf die Reise gehen, weil es im Vergleich zu den Spindeln einfach zu viel Platz wegnimmt oder/und zu schwer ist.
Mit ganz viel Pech werden die teuer gekauften und transportierten Rädchen irgendwo stehen und verfallen .....

Was ist damit sagen will ist - wir dürfen niemals von unserem Lebensstandard ausgehen, wenn wir helfen wollen. Und wir dürfen niemals die Bedürfnisse der Menschen, um die es geht, vergessen.

Dazu fallen mir gerade noch 2 Beispiele ein:
Als die große Hungersnot in Kenia war, so vor ca. 25 - 30 Jahren, da wurde jede Menge Getreide gespendet und nach Kenia verfrachtet. Nur leider waren die Menschen dieses Getreide nicht gewöhnt und vertrugen es gar nicht. Die zumindest, die es bekommen konnten. Denn zusätzlich fehlten die nötigen Transportmittel, um es weit in das Land zu karren. Also vergammelte die ganze Pracht im Hafen von Mombasa ....

Das 2. Beispiel ist: Wir haben ja hier im Land die "Aktion Sorgenkind", die ja nun einen anderen Namen hat. Diese Aktion macht viel Gutes. Baut Einrichtungen, sorgt für Therapien und vieles, vieles mehr. Aber leider wird nie einer der Menschen, für die das alles gemacht wird, nach seinen Wünschen und Bedürfnissen gefragt. Es wird ihnen immer nur alles augepfropft. Das haben auch mal einige Betroffene zum Ausdruck gebracht - und leider wurde ihnen nur Undankbarkeit unterstellt....

:D

LG Maren

_________________
... übrigens ... Plattdeutsch ist KEIN Dialekt, sondern eine international anerkannte Sprache ! :-)
_____________________________________________


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 Betreff des Beitrags: Re: Mitgliedervorstellung
BeitragVerfasst: Fr 4. Nov 2011, 18:46 
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Spinn-Stöckchen

Registriert: Sa 8. Okt 2011, 13:04
Beiträge: 5
Hallo Vlasta, Maren, Filatrice,
danke für Euer Interesse und eure anregenden Gedanken.
Vlasta: Link zu Handspindeln war nicht zu öffnen. Ich hab es aber schon im Forum gefunden.
Zur Entwicklungshilfe in Afghanistan: es passiert dort nichts, was nicht mit den Dorfältesten und nicht auf Wunsch der Nomaden abgesprochen ist. Sonst geschieht das, was Maren schreibt- die Rädchen verstauben und wir eifrigen Westler fühlen uns toll. Solche Fehler kann man mit den wenigen Spendengeldern nicht machen und schon gar nicht die Menschen dort ihrer Hoffnung auf wirkliche Unterstützung berauben.
Da ich zur Evaluation nächstes Jahr hinfliege, möchte ich hier in Deutschland alle Infos sammeln und vor Ort schauen, was machbar ist. Diese Nomaden leben als Halbnomaden, d.h. sie haben Sommer- und Winterquartier mit festen Häusern. Sie haben auch eine Schule, die wir finanziert haben und ein Hamam- ein öffentliches Badehaus, welches ein deutscher Architekt im landestypischen Stil zusammen mit Afghanen gebaut hat. Und wir haben Spenden für die Sanierung eines Wasserversorgungssystems gesammelt, mit dem jetzt wieder das Wasser aus den Bergen unterirdisch ins Tal transportiert wird.
Sie halten Ziegen und Schafe. Die Ziegenwolle wird zu Zelten gewebt. Da ihnen das Scheren der vielen Schafe mit Handschere zu mühselig ist, machen sie es nicht. Würden es aber gern. Denn spinnen tun sie ja mit Handspindeln. Und da haben sie nur die Wolle, die die Schafe verlieren bzw. die sie auszupfen. Das ist sehr wenig und könnte mehr sein, wenn wir mittels weiterer Solartechnik für Strom und eine Schermaschine sorgen könnten. Und Kardiermaschinen können mechanisch betrieben werden.
Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Mitgliedervorstellung
BeitragVerfasst: Fr 4. Nov 2011, 19:11 
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Großes Wollrad

Registriert: Mi 16. Sep 2009, 19:07
Beiträge: 1591
Wohnort: Ohlstadt
Obgleich hier eigentlich nicht der richtige Ort in ner Uservorstellung möchte ich noch ein bißerl dazu schreiben.


Handschur ist anstrengend klar, wird aber noch vielfach praktiziert, auch hier in D, gib sogar Meisterschaften dafür.
Ich denke es ist eher ne Motivationssache.;-) Ist nicht böse gemeint. Wenn ne Tradition mal unterbrochen ist durch widrige Umstände, Krieg usw lässt sich oft schwer daran anknüpfen

Ich kann Deinen Wunsch oder Dein Anliegen gut verstehen.
Obgleich ich das Engagement vor Ort sehr schätze, muss man halt bestimmte Dinge berücksichtigen.
Elektrische Schermaschinen z.B. brauchen relativ viel Wartung, die Messer müssen gut gepflegt werden und verschleissen , bzw. lassen sich nicht so einfach schleifen wie ne Herzfederschere.
2 - 3 gute Herzfederscheren und die Schur auf Etappen ist ohne weiteres machbar, und halte ich für die deutlich praktikablere Lösung. ( machen ganz viele kleine Schafhalter in D übrigens ebenso ;- weil sich ne Schermaschine für die wenigsten lohnt)
Jedenfals für viel sinnvoller als die Zupferei.

Ich hab im übrigen hier schon ein Stickquadrat aus Eurem Projekt :-)) Schon vor Jahren gekauft

Meine Zeilen sind in keinster Weise böse gemeint, einfach ein bißerl kritisch ;-)


Karin


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 Betreff des Beitrags: Re: Mitgliedervorstellung
BeitragVerfasst: Fr 4. Nov 2011, 21:41 
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Spinn-Stöckchen

Registriert: Sa 8. Okt 2011, 13:04
Beiträge: 5
Hallo Karin,
wenn wir "Themamäßig" umziehen sollen, muss ich nur wissen, wie das geht. Kein Problem.
Es ist gut, Eure Denkanstöße zu bekommen. Ähnliches muss ich mir auch immer wieder überlegen, um den Sinn zu hinterfragen und nicht durch die rosarote Brille zu schauen.
Wie lange dauert denn eine Schur mit dieser Herzschere? Ist das bei Schafherdengrößen von ca. 500 Stück praktikabel?
grüße
Sybilla


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 Betreff des Beitrags: Re: Mitgliedervorstellung
BeitragVerfasst: Fr 4. Nov 2011, 23:05 
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Großes Wollrad

Registriert: Mi 16. Sep 2009, 19:07
Beiträge: 1591
Wohnort: Ohlstadt
Könnte evlt ein Mod abteilen? ganz lieb schau :-)))

500 Schafe ist ne große Zahl.
Dafür lohnt sich wohl schon elektrisch.
Die Frage die sich mir halt stellt ist , warum sie nicht wenigstens ein paar der Schafe mit der Hand scheren, um die Wolle zu verwerten.
Von 500 Schafen ist die Wolle nur für den Eigenverbrauch eh zu viel.
Besser ich sag mal die Wolle von 20 Schafen als nur ausgezupfe Partien bzw. gar nicht scheren.
Ist für die Wollqualität im übrigen auch nicht dienlich, weil vieles anfilzt.
Eine Herde von 500 Schafen kann man nur partieweise mit der Hand scheren.
Das ist schon etwas viel, das stimmt.Müsste man bestimmt mehr als 2 - 3 Scheren anschaffen.
Ich schau mal ob ich ne Zeitangabe finde, wobei dies dann Profis sind, die das im Akkord machen.

Für solche Projekte brauchts schon Idealismus :-)) Ich finds toll, wenn den jemand hat.
Vielleicht können wir wenigstens mit ein paar Infos helfen.
Karin


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 Betreff des Beitrags: Re: Nomadinnen-Entwicklungshilfeprojekt
BeitragVerfasst: Sa 5. Nov 2011, 15:57 
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Großes Wollrad

Registriert: Mi 16. Sep 2009, 19:07
Beiträge: 1591
Wohnort: Ohlstadt
Danke fürs abtrennen Vlasta.
Karin


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 Betreff des Beitrags: Re: Nomadinnen-Entwicklungshilfeprojekt
BeitragVerfasst: Sa 5. Nov 2011, 16:20 
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Großes Wollrad

Registriert: Mi 16. Sep 2009, 19:07
Beiträge: 1591
Wohnort: Ohlstadt
Hier mal zwei Videos auf denen man sehr gut sehen kann, dass wenn man geübt ist, dass auch mit Herzfederschere sehr gut geht:
http://www.youtube.com/watch?v=F42KFhmDFJ4

http://www.youtube.com/watch?v=J317vAKF ... re=related

Karin


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 Betreff des Beitrags: Re: Nomadinnen-Entwicklungshilfeprojekt
BeitragVerfasst: So 6. Nov 2011, 17:37 
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Navajo-Spindel

Registriert: Fr 20. Mai 2011, 15:26
Beiträge: 492
Hallo Sybilla,

auch von mir ein herzliches Willkommen und auch ich finde Dein Projekt sehr interessant.

Die Diskussion um das Tempo beim Spinnen hatten wir in diesem Thread versteckt:
http://www.handspinn-forum.de/forum/viewtopic.php?f=115&t=2737&st=0&sk=t&sd=a&start=20

und zwar ziemlich in der Mitte. (Mein Rechner zeigt etwa 4 Seiten zu diesem Beitrag an und die Diskussion beginnt ca. auf S.3)

Ich selbst habe verschiedene Handspindeln: eine recht schlichte gekauft im Anschaffungswert von ca 5.-, die mir aber viel zu schwer ist (da reißt der Faden ständig) und selbst gebaute mit Spielzeugholzrädern, Fimoscheiben und CD-Scheiben als Schwungscheibe/Wirtel, sowie eine Kreizspndel.

Ich persönlich arbeite bei dieser Auswahl mit Abstand am liebsten mit den CD-Spindeln, deren Herstellungskosten unter Verwendung einer ausrangierten (kostenlosen) CD bei 50-70 Cent liegen.
Eine Bauanleitung findest Du hier:
http://www.handspinngilde.org/Handspinnen/Handspindeln/Teil3.html

In diversen Foren sehe ich immer sehr ästhetische Spindeln, handgedrechselt, vom Feinsten, edel und im Vergleich zur CD-Spindel seeehr teuer, das, was man gerne mal haben mag, um es zu lieben und zu pflegen und das Spinnen in Freitzeitstunden als Wellnessprogramm zu genießen, aber ob das das Richtige für Deine afghanischen Frauen ist, die es als Handwerkszeug brauchen? (Möglicherweise spinnen diese Edelspindeln auch tatsächlich besser, aber ich finde, dass meine CD-Spindeln sehr gut spinnen und zum Zwecke der Spinn-Verbesserung wünsche ich jedenfalls mir keine neue Spindel, eher als Luxusgegenstand und aus Neugierde.)

Gefühlsmäßig würde ich Dir da doch auch eher zu etwas Schlichtem raten.
Der Nachteil der CD ist allerdings, dass sie auch schon mal zu Bruch geht, wenn man die Spindel grob fallen lässt, oder sie blöd in die Tasche stopft. Das ist für mich hier im Überfluss kein Problem, ich habe genug alte CDs herumlegen und ersetze sie einfach. Könnte in anderer Umgebung natürlich anders sein.

Praktikabel und einfach in der Herstellung wären auch Kreuzspindeln aus simplen flachen Holzleisten auf Rundstab. (Ich habe für mein Exemplar den ausrangierten Lattenrost eines Puppenbettes genommen).

Meine Vorrednerinnen schrieben es ja schon: Die robusten, soliden, günstigeren Spinnräder sind nicht unbedingt die Turboflitzer und mitunter ist die Handspindel diesen tatsächlich in manchen Bereichen überlegen, insbesondere, wenn man nicht nur die vermeintliche Spinngeschwindigkeit berücksichtigt, sondern zum Beispiel auch mit einbezieht, dass ein Spinnrad Platz braucht, weder feucht werden sollte, noch so trocken stehen, dass das Holz Sprünge bekommt, oder sich der Leim löst, oder sich das Rad verzieht, oder die Lager ausleiern. Auch scheint mir mit meiner (noch recht geringen) Erfahrung zumindest bei den flügelgebremsten Rädern der Antriebsriemen eine wichtige Rolle zu spielen, und ob man da in Afghanistan einen vernünftigen PUR-Riemen zu einem akzeptablen Preis bekommt, wenn der originale reißt?

Ich habe mit der Handspindel auch schon testweise Heidschnuckenwolle frisch vom Schaf versponnen und es hier als großen Vorteil empfunden, dass man sich beim Arbeitstempo mit der Handspindel so vollkommen dem Ausgangsmaterial anpassen kann, dass man während des Spinnens die Teile aus dem Vlies holen und passend ausrichten kann. Das Garn habe ich gewaschen, als es fertig war.
Am Spinnrad habe ich die Wolle gerne sehr gut aufbereitet: Gewaschen, kardiert, gekämmt - alles Arbeiten, die aufwändig sind und Zeit brauchen, dazu auch gute Planung, hätte ich selbst Schafe.

So, nun ruft die Family. Viele Grüße und viel Erfolg für Dein Projekt!

Hummelbrummel

_________________
http://www.hummelbrummel.blogspot.de/


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