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 Betreff des Beitrags: Trilooms - 3eckige Webrahmen
BeitragVerfasst: Mi 16. Jul 2008, 00:26 
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Spinning-Jenny
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im alten Forum geschrieben am 26.08.2005 - 12:36


Huhu liebe Spinner,

ich möchte hier eine Technik ansprechen, die sich in Nordamerika und anderen Ländern großer Beliebtheit erfreut:

den Triangular Frame Looms
oder kurz Trilooms



Ich bin das erste mal irgendwann 2002 mit dieser genialen dreieckigen Webrahmentechnik in Berührung gekommen und habe dann irgendwann 02/03 meinen ersten kleinen Triloom gebaut. Meine Informationen habe ich mir dazu aus den USA geholt. Dort sind diese Art von Webrahmen sehr weit verbreitet und es gibt sie "an jeder Ecke" (sprich: eigentlich in jedem Web- und Spinnladen) zu kaufen.
Wer sich dafür interessiert, sollte einfach mal bei "Mr. Google" nach obigen beiden Begriffen suchen.

Irgendwann in den oben genannten Jahren wurde das Thema Trilooms auch lang und breit auf der deutschsprachigen Mailingliste namens Spinnwebe durchdiskutiert und danach starteten mehrere Spinnwebler mit dem Bau eigener Trilooms. Der Bau ist wirklich sehr einfach und kann von jedem mit nur durchschnittlicher handwerklicher Begabung leicht gemeistert werden (die etwas aufwendigeren Holzarbeiten (die Eckenverbindungen) kann man sich notfalls auch von einem Schreiner vor Ort vorfertigen lassen).

Wo kriegt man nun Informationen über den Bau und die Verwendung von Trilooms her?
Wer einigermaßen Englisch kann wird schon allein über das Internet ganz viel Informationen bekommen.

Zum einen gibt es zwei englischsprachige Mailinglisten, die sich mit dem Thema beschäftigen:
  • die Triloom-Group bei Yahoo; diese gibt es schon seit 1999 und dort wird sowohl über den Bau als auch die Verwendung(smöglichkeiten) von Trilooms gemailt

  • die Triangle-LoomWeavers
  • ebenfalls bei Yahoo; sie wurde 2000 gegründet und hier geht es nur um die Verwendung von Trilooms aber NICHT über den Selbstbau dieser Geräte

Sehr viele gute Informationen, insbesondere genauere Pläne zum Selbstbauen und Anleitungen zu den vielen unterschiedlichsten Webtechniken, die auf einem Triloom möglich sind, findet man in den zwei Büchern von Linda L. Smith:

BildBild


Mehr Infos zu den Büchern sowie Bestellmöglichkeiten, kann man auf der Homepage von Linda L. Smith. (Kleiner Tipp am Rande: dort auf der ersten Seite befindet sich eine schöne kleine Grafik, auf der man mit einem Blick die Funktionsweise dieser besonderen Webtechnik erkennen kann - direkter Link zur Grafik)

Wayne Schmidt's Triangle Loom Page ist auch eine super Seite mit ganz tollen Bilderanleitungen zur Webtechnik und Tipps zum Bau der Rahmen. Selbst diejenigen, die kein Englisch können, dürften anhand der Bilder schon einen einigermaßen vernünftigen Überblick bekommen, wie diese Webtechnik funktioniert, ansonsten einfach mal hier nachfragen.

Auf jeden Fall lohnt es sich, mal bei Carol Leigh's Hillcreek Fiber Studio zu werfen. Dort kann man auch den "Spriggs" bewundern (oder bestellen :wideeyed: *träum*). Dies ist eine geniale (patentierte) verstellbare Triloom-Konstruktion.

Hier noch zwei Links zu einer toll konstruierten Jacke aus Triloom-Dreiecken: Link 1 und Link 2.

Wer von Euch kennt diese Webrahmenart auch? Wer hat von Euch selbst einen oder gar sogar selbst gebaut?
... oder einen Kurs in dieser Webtechnik besucht?

Auf diversen Spinntreffen gab es ja schon Kurse für das Triloomweben und ab und an habe ich auch schon mal bei 'ner vhs oder einer Webschule (oder ähnlichem) Kurse für diese Technik auch hier in Deutschland entdecken können.
Aber an sich ist das nicht wirklich schwer und man kann es sich durchaus über das Internet oder Literatur selbst aneignen.


im alten Forum geschrieben am 30.10.2005 - 11:36


Hier findet Ihr jemanden aus Deutschland, der sich einen solchen Triloom gebaut hat:

Link zu dem entsprechenden Blog-Beitrag


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 Betreff des Beitrags: Re: Trilooms - 3eckige Webrahmen
BeitragVerfasst: Mi 16. Jul 2008, 00:28 
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Taiga-Rad

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im alten Forum geschrieben am 19.02.2006 - 17:11


Hi Spinntantchen,

danke für die Links!

Ich hatte ja schon vor einiger Zeit von der Interweave-Website den Artikel "Triangular Shawls" runtergeladen, ich wusste nur nicht, wiewiele Nägel wo im Rahmen sein müssen. Gestern habe ich dann Wayne Schmidts Seite gelesen, und da ist genau erklärt, wie's geht (unten in Blau - oben, wenn er sagt "in den kurzen Seiten doppelt so viele Nägel per Zoll" irrt er sich meiner Meinung nach - bei mir sind es genau so viele Nägel auf jeder der kurzen Seiten wie auf der langen), so dass ich heute in insgesamt etwa 4 Stunden gleich einen ersten kleinen Webrahmen im Puppenformat (lange Seite: 25 cm) gebaut und das erste Schultertuch gewebt habe. Ist wirklich im Prinzip ganz einfach. Besonders gefällt mir, dass man mit ein Mal Durchfädeln zwei Schussfäden gewoben hat. Und dass man nichts vom Knäuel abschneiden muss, und man alles problemlos wieder auftrennen kann, wenn's denn sein muss. Habe ich schon gesagt, dass ich vom Weben nicht den Schimmer einer Ahnung habe?

Nur eine Sache ist mir unklar: Kann man überhaupt mit dünnen (>100 m/50 g) Fäden ein dichtes Gewebe bekommen? Auf den kurzen Seiten habe ich so ca 3 - 4 mm zwischen den Nägeln, und das war so ziemlich das engste, was ich nageln konnte. Damit behält der Stoff jetzt seine Form (vorher, mit halb so vielen Nägeln, hat's mehr ausgesehen wie ein Fischernetz), aber wirklich dicht ist er nicht. Soll ich es mit (kopflosen) Glaserstiften probieren (zum enger nageln)? Oder mit dickerer Wolle - aber wird das Tuch - gerade im Puppenformat - dann nicht zu steif?

Wieviel Zwischenraum ist denn zwischen den Nägeln in gekauften Rahmen?

Ich bin mal neugierig, wo mich die Triloomq noch hinführen...

Ciao, Klara

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 Betreff des Beitrags: Re: Trilooms - 3eckige Webrahmen
BeitragVerfasst: Mi 16. Jul 2008, 00:28 
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Geisterwesen aus dem alten Forum

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Beiträge: 507
im alten Forum schrieb Tina am 20.02.2006 - 13:13:

Hi,

ich gestehe ich hab noch keinen gebaut (kommt aber sicher noch) aber:

Du kannst die Nägel ja auch leicht versetzt hintereinander setzen. Dann wird dein Gewebe ja auch enger. Setzt halt ne gewisse Breite des Rahmenholzes vorraus...........

Grüße
Tina


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 Betreff des Beitrags: Re: Trilooms - 3eckige Webrahmen
BeitragVerfasst: Mi 16. Jul 2008, 00:29 
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Taiga-Rad

Registriert: Sa 12. Jul 2008, 12:48
Beiträge: 885

im alten Forum geschrieben am 21.02.2006 - 13:23


Hab' ich gemacht, finde ich aber auch nicht optimal, weil dann der Rand des Tuchs von vornherein leicht gewellt wird. Ich tendiere jetzt eher zu kopflosen Nägeln - die Köpfe stören eh nur. Ausserdem scheinen die zu kaufenden Rahmen eher zu Holzdübeln zu tendieren, die ja auch keine Köpfe haben (aber auch nicht so rutschig sind, ist mir schon klar). Mich wundert nur, dass die Holzdübel nicht viel zu dick sind...

Tina, hast du einen Triloom? Wenn ja, wie weit sieht er aus (Nagelabstand, Format)?

Ich bin am Überlegen, wie ich mir am besten einen verstellbaren Rahmen baue, und frage mich, wie gross er idealerweise werden soll. Reichen 1,80 m? Oder besser 2 oder noch mehr? Das für die Hypothenuse vorgesehene Holz hat 2,40 m, was mir aber furchtbar lang erscheint. Was ist denn eine vernünftige Grösse für die Diagonale eines Schultertuchs?

Es wäre blöd, den Rahmen ein paar Zentimeter zu klein zu bauen, aber _zu_ unhandlich soll er auch nicht werden. Probleme, Probleme...

Ciao, Klara

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 Betreff des Beitrags: Re: Trilooms - 3eckige Webrahmen
BeitragVerfasst: Mi 16. Jul 2008, 00:29 
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Spinning-Jenny
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im alten Forum geschrieben am 21.02.2006 - 22:00


Huhu,

die amerikanischen ganz großen Rahmen sind 7-Fuß (2,13 m) an der Hypothenuse. Aber es gibt auch 6-Fuß-Rahmen (1,82 m) und alle möglichen kleinere Größen.

Hängt halt davon ab, was Du mit machen willst. Wenn Du 3-Eckstücher zum Umhängen machen willst, dann mess doch einfach mal Deine Armspannweite.

Allerdings musst Du noch bedenken, dass das Gewebe nach dem Abnehmen noch etwas schrumpft. Beim "normalen" Weben geht man durchschnittlich so von 5-10% Schrumpfung aus. Das ist aber auch vom Material, Arbeitsweise, Musterung und einigen anderen Faktoren abhängig und kann u.U. auch noch mehr sein.
Wie das jetzt aber bei Trilooms ist, da habe ich auf die Schnelle nirgends Erfahrungswerte u. Angaben gefunden.

Bisher habe ich nur einen kleinen gebaut. Dazu habe ich solche Nägel genommen, die keinen T-förmigen Kopf hatten, sondern sich nur so ein bißchen oben verdickten. Wie die Teile genau heißen, weiss ich nicht. Da muss ich mal bei Gelegenheit unten im Keller die Schachtel herauskruscheln und auf die Bezeichnung gucken.

Holz für einen großen Rahmen liegt bei mir auch schon seit Ewigkeiten rum.

Sofern Du nicht eine riesig-große Wohnung hast und den (unbenützen) Rahmen auch mal wohin nehmen willst, würde ich auch unbedingt dran denken, den Rahmen auseinandernehmbar zu machen (z.B. durch Flügelmuttern).

Mit dem Abstand der Nägel auf der Hypothenuse habe ich mich an den üblichen Webblatt-Einteilungen orientiert:

20/10 - 10 mm (Hyp.) - ~7,1 mm (Kath.)
30/10 - 6,6 mm (Hyp.) - ~4,7 mmm (Kath.)
40/10 - 5 mm (Hyp.) - ~3,5 mmm (Kath.)

In der amerik. Anleitung gehen die von einem Nagelabstand von 1/2" auf der Hypothenuse aus.

das sind also
12,7 mm (Hyp.) - ~9mm (Kath.) -> ca. 15/10

(Berechnungen alle ohne Gewähr - bin momentan nicht so ganz fit und hoffe, ich erzähle keinen Bullshit)



Das ist mir eigentlich zu grob. Deshalb nehmen sie damit auch meist die Garne doppelt.

Es gibt aber in den USA mittlerweile auch Rahmen mit engerer Einteilung zu kaufen.

Mein Mini-Proberahmen hatte eine 20/10-Einteilung und ich denke auch eine 30/10er müsste noch machbar sein.

In den TriLoom Büchern wird zudem davon abgeraten Weichholz für die Rahmen zu nehmen. In diesem würden sich früher oder später durch die Fadenspannung die Nägel lockern und herausfallen.

Ich kenne aber jemanden, die baut Ihre Rahmen immer aus den Fichten- oder Kiefernlatten, wie man sie im Baumarkt fertig zu kaufen kriegt und hat scheinbar keine Probleme.
Mich würde es deshalb interessieren, was Ihr für Material nehmt/genommen habt und welche Erfahrungen Ihr in diesem Punkt gemacht habt?

Wenn ich die Nägel enger setze, würde ich sie auch auf jeden Fall leicht versetzt platzieren, schon alleine um die Gefahr, dass sich das Holz dann entlang dieser Linie spaltet durch die Belastung, möglichst etwas zu minimieren.
Ich denke das egalisiert sich, sobald die Spannung durch das Abnehmen herausgenommen wurde und das Stück gewaschen wurde. Es müsste mich sehr wundern, wenn dann der Rand durch den unterschiedl. Nagelabstand noch unregelmäßig wäre.
Viel mehr macht sich bei so was bemerkbar, wenn man die Fäden beim Arbeiten unterschiedlich starkt spannt. Ich denke die Gefahr ist da viel größer, besonders wenn man größere Arbeitspausen dazwischen macht oder noch nicht viel Übung hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Trilooms - 3eckige Webrahmen
BeitragVerfasst: Mi 16. Jul 2008, 00:32 
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Taiga-Rad

Registriert: Sa 12. Jul 2008, 12:48
Beiträge: 885

im alten Forum geschrieben am 23.02.2006 - 20:26


Hi Spinntantchen,

ich hab' auch Kiefer oder Fichte genommen (auf dem Etikett stand beides Bild) - das Holz ist Schrott, aber für besseres hätte ich 80 km fahren müssen. Und wer weiss, ob ich überhaupt noch weben will, wenn sich die Nägel irgendwann in der Zukunft gelockert haben (und dann kann ich noch schauen, ob's Metall-Holz-Kleber gibt ).

Der zerlegbare Rahmen an sich ist schon fertig, es fehlen "nur" noch die Nägel (so 1500 Stück!). Ich hab' einfach längliche Metallplättchen mit Löchern drin (keine Ahnung, wie die Dinger offiziell heissen - gibt's im Baumarkt unter Möbelbau) für die 45-Grad-Ecken genommen, auf einer Seite fest angeschraubt und auf der anderen durch den Rahmen gebohrt und mit Schraube mit Flügelmutter verbunden. Dasjenige der Hölzer, das mit dem Ende ans andere anstösst, ist im 45-Grad-Winkel abgeschnitten. Für die 90-Grad-Ecke habe ich einen Innenwinkel für die Verbindung genommen (ist ein bisschen blöd, weil sich die Schrauben und Nägel ins Gehege kommen werden, aber ich glaube, mit Winkel ist es stabiler).

Die Hölzeranordnung/das Verschiebeprinzip ist im Prinzip so wie beim Spriggs, nur dass die drei Seiten aus schlichten Vierkanthölzern bestehen, die auf einer Ebene gegeneinander verschoben werden - überhaupt keine komplizierten Holzarbeiten!

Ach, und ich habe übrigens doch die ganze Holzlänge für die Hypothenuse genommen, nachdem die Antworten aus der Triloom-Gruppe so einheitlich ausfielen: Besser 7 Fuss als 6, und zwischen den 2,13 m und den 2,38, die ich jetzt habe, ist dann auch nicht mehr viel Unterschied, dass es das Abschneiden wert wäre.

Spinntantchen, ganz andere Frage: Hast du die Bücher von Linda L. Smith gekauft? Wenn ja, wo? Ich habe sie Anfang der Woche nach Versandkosten gefragt (per Mail über ihre Homepage), aber bis jetzt keine Antwort bekommen. In einem amerikanischen Forum hatte sich auch jemand über schlechten Service beklagt, und ins Blaue will ich mein Geld ja auch nicht wegschicken (abgesehen davon, dass ich ja gar nicht weiss, wieviel).

Update, nach Fertigstellung des Rahmens:
Ich hatte es zuerst mit den Nägeln in zwei Reihen versucht, aber das fand ich dann zu verwirrend zum zählen. Ich hab' schliesslich aufgegeben und alle äusseren Nägel wieder rausgezogen. Jetzt sind die Abstände doppelt so weit, und ich spinne mir gerade extra-dickes Garn...

Noch'n Update: Die Triloom-Bücher kriegt man über http://www.dettaspindle.com Sie waren auf Lager und Detta hat praktisch sofort verschickt nach Zahlung per PayPal.

Und noch'n Update: Ich finde, die Bücher sind das (relativ viele) Geld nicht wert. Das erste besteht hauptsächlich aus Bauanleitung, das zweite aus Mustern, wobei ich 1. die Webschrift nicht lesen kann, mir 2. nicht vorstellen kann, wie's aussehen wird und 3. mir das ganze auch selber ausdenken hätte können. Ich würde Anfängern eher zu Waynes Website und eventuell einem Video raten - ich habe das von Carol Leigh und bin damit sehr zufrieden (da wird auch gezeigt, wie man Fehler korrigiert), aber das von Babs Borgered ist bestimmt auch gut.



im alten Forum geschrieben am 23.05.2007 - 19:10


Vergesst die Bücher von Linda Smith - Barbara Herdman hat eines geschrieben, das nach der Vorschau bei Lulu viel besser aussieht (und Barbara liefert auch immer tollo Beiträge auf der Triloom-Mailingliste.

Das Buch erscheint im Selbstverlag und wird von Lulu auf Papier oder per Download (per Modem nicht zu empfehlen) vertrieben: http://www.lulu.com/content/792110

Wie's mit Lulu klappt muss ich selbst erst noch ausprobieren.

Ciao, Klara

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 Betreff des Beitrags: Re: Trilooms - 3eckige Webrahmen
BeitragVerfasst: Mo 5. Jan 2009, 12:19 
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Spinn-Stöckchen

Registriert: Sa 20. Dez 2008, 13:30
Beiträge: 9
Wohnort: Bochum
Hi, es ist zwar schon eine Weile her, aber zu dem Lulu-Buch von B.Herdman kann ich was sagen: ich habe es und es ist klasse, ich kenn die anderen ja nicht, aber mir reicht dieses total aus.
Jetzt muß ich nur dazu kommen, mir so ein Teil zu bauen ich einer annehmbaren Größe.
Kennt ihr denn schon diese Jacke???
Mein Traum...

Wer von euch hat denn einen Triloom und kann mir mal was zeigen?

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Alles Liebe von Anna
Pantoffelschnecke im Faserfieber


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 Betreff des Beitrags: Re: Pin-Looms - Miniwebstühle (Weave it, Zoom Loom ... usw.)
BeitragVerfasst: Mi 19. Jun 2013, 19:21 
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Kreuzspindel

Registriert: Di 14. Mai 2013, 18:17
Beiträge: 35
Wohnort: Recklinghausen
Keine Ahnung ob ich hier richtig bin.... ich möchte mir einen Tri- Loom bauen. Größe sollte ein Schultertuch sein. Welche Abstände sollten die Nägel haben?


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 Betreff des Beitrags: Re: Pin-Looms - Miniwebstühle (Weave it, Zoom Loom ... usw.)
BeitragVerfasst: Mi 19. Jun 2013, 19:58 
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Großes Wollrad

Registriert: Mi 16. Sep 2009, 19:07
Beiträge: 1591
Wohnort: Ohlstadt
Bei dem großen den ich ausgeliehen hatte und mir ein Schultertuch gefädelt habe, war die lange Seite schon über 2 Meter
Der Stifteabstand der kurzen Seiten beträgt 4 mm der an der langen Seite 7 mm.

Karin


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 Betreff des Beitrags: Re: Pin-Looms - Miniwebstühle (Weave it, Zoom Loom ... usw.)
BeitragVerfasst: Mi 19. Jun 2013, 21:10 
Offline
Kreuzspindel

Registriert: Di 14. Mai 2013, 18:17
Beiträge: 35
Wohnort: Recklinghausen
Danke! Ich würde mir auch gerne eine ausleihen. Hat denn hier in der Nähe einer einen?


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