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Ich habe diese Direkt-Schärvariante aus der Ashfordanleitung mal mit einer kurzen, schmalen Probekette ausprobiert ...

Mein Fazit:
Ist nichts für mich ...
1. blockiert es mir ja meine halbe (winzige) Wohnung, wenn ich eine etwas längere Kette schären will
2. finde ich es äußerst ungeeignet, um mal zwischendurch eine Pause machen zu können - was bei breiteren Ketten zwangsläufig nachwuchsbedingt häufiger auftritt.

Jetzt dachte ich, dass ich die Kette schön auf meinem kleinen Tischschärbaum schäre und dann aufziehe.
Irgendwie kam ich dann auf die Idee, dass ich sie ja gleich in den GAtterkamm einfädeln und dadurch aufziehen (bäumen wäre wohl der korrekte Ausdruck) könnte ... aaaaber dazu müsste ich ja die Fäden aufschneiden und sie dann auf 'beiden Seiten' anknoten d.h. erst hinten am Kettbaum und dann nach dem Aufziehen am Warenbaum ... urks ... dazu bin ich zu faul.
Also muss ich dann wohl doch meinen (80 cm breiten) Reedekamm suchen oder mir einen kleinen 50cm breiten passend zum Knitters-Rahmen bauen ...

Oder du liest noch mal in meinen Beitrag auf der ersten Seite Betty Davenports Methode nach und probierst die aus...

Ciao, Klara