Hallo, ich hab irgendwo mal gelesen, weiss aber nicht mehr wo, dass Angoragarn ziemlich grob behandelt werden soll, damit die kleinen Härchen einfilzen und nicht mehr so leicht verloren gehen. Ich verspinne grade die Wolle von einem Husky-Schäferhund-Mix auf meiner Standspindel. Die ersten Rückschläge habe ich schon eingesteckt, als das Garn beim Verzwirnen mit Wolle öfter gerissen ist. Also mehr Drall beim nächsten mal. Jetzt stricke ich grade aus meinen Anfangsversuchen eine Tasche zum Strickfilzen, da ist die Garnvorbereitung hoffentlich nicht so wichtig. Dabei habe ich aber gemerkt, dass der Wauz sich wirklich total flauschig anfühlt und überlege, doch noch was zu machen, wo er schöner zur Geltung kommt. Da die Haare sehr kurz sind, fusselt er natürlich auch ziemlich. Was für Angora gut ist, kann ja für Husky nicht schlecht sein, oder? Weiss jemand, wie man das macht? Liebe Grüsse, mesamara
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