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 Betreff des Beitrags: Sinn und Unsinn von Trommelkarden
BeitragVerfasst: Di 15. Jul 2008, 18:46 
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Taiga-Rad

Registriert: Sa 12. Jul 2008, 12:48
Beiträge: 885

im alten Forum geschrieben am 19.03.2007 - 18:38


Hallo,
nachdem ich also meine Louët Junior gestern gründlich ausprobiert habe (Bericht im Vorstellungs-Thread) habe ich mir überlegt, ob und für wen sich eine Trommelkarde überhaupt rentiert. Denn ich finde, auch mit Trommelkarde ist Kardieren noch eine ziemlich langwierige und öde Arbeit. Da es allgemein heisst, dass Trommelkarde nur mit gut gezupfter Wolle gefüttert werden sollen, habe ich also brav gezupft. Und das das Vlies ziemlich lausig war (Gesundheitszustand des Schafes und Schur) habe ich 2 Stunden gebraucht, um 80 g gewaschene Wolle zu verarbeiten (ohne Spinnen!). Klar, wenn man die Wolle erst mal fertig für die Karde hat, geht das Kardieren dann recht flott - dafür dauert das anschliessende Reinigen der Trommelkarde wieder umso länger. Für die Vearbeitung von Kleinmengen rentiert sich eine Trommelkarde auf keinen Fall, da sind Handkarden effektiver.

Für mich lohnt sich eine Trommelkarde nur, wenn man Zugriff auf (fast) kostenlose Rohwolle hat. Gewaschene Locken zu kaufen lohnt auf keinen Fall - der Preisunterschied zum spinnfertigen Kardenband oder Kammzug ist nicht gross genug. Ausserdem sind die gekauften gewaschenen Locken oft so angefilzt, dass sie kaum noch auseinanderzuzupfen, geschweige denn zu kardieren sind. Dann gibt's noch Leute, die die Trommelkarde zum Mischen von gekauften, eigentlich spinnfertigen Fasern nützen - aber dafûr wäre sie mir zu teuer (aber jedem das seine...)

Die Trommelkarde vollbringt übrigens auch keine Wunder: Sie verwandelt schlechte Vliese nicht in gute, und wie Spinntantchen schon anderswo geschrieben hat, sie säubert die Wolle auch nicht. Obwohl, erstaunliche Mengen Dreck fallen beim Kardieren auch aus gewaschener Wolle. Und beim Zupfen vor dem Karden, dem Ausziehen des Kardenbands nach dem ersten Karden, und dem Ausziehen nach den zweiten Karden (ich brauchte drei Durchgänge für homogene Fasern, mehr für gründliches Mischen unterschiedlicher Fasern) hat man auch reichlich Gelegenheit, Pflannzenteilchen zu entfernen. Aber man muss es halt auch tun - und das ist Arbeit!

Weshalb ich eben sagen würde, wer keine Schafe in der Nachbarschaft hat, ist vielleicht besser dran, wenn er sich für den Preis einer Trommelkarde spinnfertig aufbereitete Fasern kauft...

Was denkt ihr?

Klara

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 Betreff des Beitrags: Re: Sinn und Unsinn von Trommelkarden
BeitragVerfasst: Di 15. Jul 2008, 18:46 
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Spinning-Jenny
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Registriert: Mo 7. Jul 2008, 01:10
Beiträge: 3098
Wohnort: Flensdorf

im alten Forum geschrieben am 19.03.2007 - 23:13


Huhu Klara,

jepp, ich denke es geht vielen Spinnern so, dass sie denken "wow, ich kaufe mir eine Trommelkarde und kardiere dann alle meine Wolle selbst uns spare ganz viel Geld".

Dass aber das Kardieren viel mehr Arbeit und Zeit verlangt, als nur die Wolle raufzuschmeißen und durchzuleiern, stellen sich die meisten gar nicht vor.

Für mich liegt der Reiz der Trommelkarde, Farben und Materialen zu mischen, die ich so nicht zu kaufen bekomme. Oder auch Faserqualitäten zu verarbeiten, die ich nicht schon fertig kardiert bekommen kann. (wobei ich sagen muss, dass ich gar keine wirklich vernünftige, sondern nur eine geschenkte Mini-Ashford besitze, die sich nur extrem beschränkt einsetzen lässt (deswegen wurde sie von Ashford auch nur kurz produziert und schnell wieder vom Markt genommen))

Aber selbst wenn ich an kostenlose Rohwolle kommen kann, muss diese ja noch sortiert, gewaschen, getrocknet, gezupft und dann kardiert werden. Das sollte man sich wirklich gut überlegen, ob man diese Zeit (und auch das Geld für Wasser, Heißmachen des Wassers etc.) überhaupt investieren möchte.
Ich finde nämlich, dass es für Leute mit Zeitmangel immer noch preisgünstiger ist, sich fertig vorbereitete Wolle für 10-15 € zu kaufen, als selbst größere Mengen kardieren zu wollen.

Und so eine Trommelkarde kostet ja auch einen ganzen Happen ... dafür kann man sich viel fertig kardierte Wolle leisten.

Klara schrieb
    Gewaschene Locken zu kaufen lohnt auf keinen Fall -


Das kann ich auch nicht empfehlen ... aber aus einem anderen Grund:
Meist sind die so angebotenen Locken industriell (Maschine) gewaschen und ziemlich verklumpt und angefilzt. Das ist totaler Horror, die mit den Händen vorher auseinandergezupft zu bekommen.
Man muss bedenken, dass diese Wolle beim "Großkardierer" vorher noch durch einen Reißwolf läuft, wo die Fasern vor dem Kardieren noch mal geöffnet werden.

tschau spinntantchen

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 Betreff des Beitrags: Re: Sinn und Unsinn von Trommelkarden
BeitragVerfasst: Di 15. Jul 2008, 18:49 
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Taiga-Rad

Registriert: Sa 12. Jul 2008, 12:48
Beiträge: 885

im alten Forum geschrieben am 23.03.2007 - 21:19


Also das Waschen finde ich noch das kleinste Problem - Regenwasser gibt's umsonst (Etagenwohnung und Rohwolle finde ich eh eine - ähem - "ungünstige" Kombination) und Sonnenwärme auch (nächsten Sommer probiere ich mal aus, wie warm's in so einem schwarzen Eimer wird, wenn ich eine Glasscheibe drüberlege).

Und die Trommelkarde ist wohl doch anziehender als Handkarden - jedenfalls karde ich zum ersten Mal auf Vorrat. Das ist aber vielleicht auch nur der Reiz der Neuheit - und dass ich mein selbstgebasteltes Einzugstablett ausprobieren muss.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sinn und Unsinn von Trommelkarden
BeitragVerfasst: Di 15. Jul 2008, 18:49 
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Geisterwesen aus dem alten Forum

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im alten Forum schrieb Fusselfee am 07.04.2007 - 09:26:

Mann kann auch die Wolle kadieren lassen kostet 5,-€ das Kilo das ist ein großer Haufen. Habe schon Rohwolle bei Ebay ersteigert selbst gewaschen und dann kadieren lassen (aber sie liegt noch im Karton und wartet darauf verspinnt zu werden.
Hanne


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 Betreff des Beitrags: Re: Sinn und Unsinn von Trommelkarden
BeitragVerfasst: Di 15. Jul 2008, 18:50 
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Tahkli
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im alten Forum geschrieben am 10.04.2007 - 00:54


Ich bin seit kurzem stolzer besitzer einer Trommelkarde und würde sie nicht mehr missen wollen.

Lohnen tut es sich sicher nicht, man müßte da schon viel kardieren um den Preis der Maschine an Fasern wieder einzusparen, aber sie eröffnet einem völlig neue Möglichkeiten.

Natürlich macht das kardieren viel Arbeit, aber es ist mit der Trommelkarde weniger anstrengend als mit einem Paar Handkarden und geht viel schneller.
So habe ich die Möglichkeit Wolle die ich eben nicht fertig vorbereitet bekomme zu verarbeiten, gerade wenn man gerne viel ausprobiert ist das von Vorteil. Außerdem kann ich damit gut Fasermischungen herstellen, was ich auch für sehr reizvoll halte.
Außerdem ist es einfach ein gutes gefühl Wolle ab der Schur selbst bearbeitet zu haben. Wenn man dann noch die Schafe kennt von denen die Wolle Stammt ist sie eben dadurch unbezahlbar und für einen selbst viel wertvoller als gekaufte Fasern, auch wenn diese besser aufbereitet sind.

CU
Danny

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Mehr über mich und meine Hobbys erfahrt Ihr unter www.dannys-taverne.de, zum Hand- und Spinnradspinnen gibt es Infos unter www.spinnradclub.de


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 Betreff des Beitrags: Re: Sinn und Unsinn von Trommelkarden
BeitragVerfasst: Di 15. Jul 2008, 18:51 
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Geisterwesen aus dem alten Forum

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Beiträge: 507
im alten Forum schrieb Jinx am 02.08.2007 - 00:33:

Ich bin seit heute auch stolze Besitzerin einer Kardiermaschine.
Ich denke, es ist illusorisch, damit Geld sparen zu wollen. Mich reizt einerseits das Mischen unterschiedlicher Fasern.
Da ich in unserer Wohnung nicht färben mag und Färben ohnehin eine Wissenschaft für sich ist, die ich erst gründlich erlernen müsste, habe ich beschlossen, mich aufs Spinnen zu konzentrieren und mit der Kardiermaschine auch Farbmischungen unterschiedlicher Art herzustellen
Viele Grüße
Jinx


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 Betreff des Beitrags: Re: Sinn und Unsinn von Trommelkarden
BeitragVerfasst: Di 15. Jul 2008, 18:52 
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Taiga-Rad

Registriert: Sa 12. Jul 2008, 12:48
Beiträge: 885

im alten Forum geschrieben am 24.09.2007 - 11:20


Gut, einen ganz grossen Vorteil von Trommelkarden habe ich noch entdeckt: Man kann gezielt und gleichmässig mischen! Zum Beispiel 207 g Wolle und 247 g Mohair zu 16 Vliesen mit je 55 % Mohair und 45 % Wolle verarbeiten (ich brauch' jetzt keine Mathelektion, ich weiss, dass ich ziemlich gerundet habe!). Die je 13 g Wolle und 16 g Mohair konnte ich mit der Küchenwaage abwiegen. Für die insgesamt ca. 3 g, die auf eine Handkarde passen, ginge das nicht.

Andererseits frage ich mich immer noch, ob das Kardieren mit Trommelkarde wirklich schneller ist, wenn man das vorbereitende Zupfen mit einrechnet.

Klara

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 Betreff des Beitrags: Re: Sinn und Unsinn von Trommelkarden
BeitragVerfasst: Di 15. Jul 2008, 18:53 
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Spinning-Jenny
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Registriert: Mo 7. Jul 2008, 01:10
Beiträge: 3098
Wohnort: Flensdorf

im alten Forum geschrieben am 24.09.2007 - 14:06


Huhu,

Klara schrieb
    Andererseits frage ich mich immer noch, ob das Kardieren mit Trommelkarde wirklich schneller ist, wenn man das vorbereitende Zupfen mit einrechnet.



Das Zupfen könnte man ja auch mittels Wolf (e: wool picker) erledigen. Dann würde das auch Ruck-Zuck gehen.

Leider kriegt man so ein Teil (meines Wissens) nicht in D oder Europa :(
Gerade bei den feinbenadelten Karden ist das gründliche Zupfen sehr wichtig. Mir geht das auch bei größeren Mengen schnell auf den Geist und somit wäre für mich eine Trommelkarde ohne Wolf eigentlich auch nur eine Spielerei für Kleinmengen.

Wer daran denkt größere Mengen selbst zu kardieren, sollte wirklich an den Kauf eines solchen Teiles denken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sinn und Unsinn von Trommelkarden
BeitragVerfasst: Do 25. Jul 2013, 22:03 
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Kreuzspindel
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Registriert: Mo 13. Mai 2013, 20:49
Beiträge: 43
Hallo,
das ist zwar schon ein älterer Thread, für mich aber aktuell, weil ich gerade eine Trommelkarde gekauft habe und begeistert bin.

Aus meiner Sicht stellt sich bei einer Kardiermaschine oder Trommelkarde die gleiche Frage wie beim Selberfärben oder Selberspinnen. Wenn ich schnell und billig etwas haben oder herstellen möchte, macht nichts von alledem Sinn. Weder Färben noch Spinnen sind preiswert oder schnell.

Ich liebe den Prozess, das Arbeiten mit dem Material Wolle, die Möglichkeiten der Gestaltung. Deshalb stricke ich auch gern und deshalb habe ich mir eine Kardiermaschine angeschafft. Das Mischen von Material, Farben und die zum Teil atemberaubenden Ergebnisse kann mir kein Wolleladen bieten. Der Bezug zum Material Wolle, zum Prozess des Werdens bis zum fertigen Produkt ist ein ganz Anderer.

Ich kann unmöglich aufwiegen, ob sich die Trommelkarde "rechnet". Für mich schon, weil sie mich glücklich macht, genau wie das Färben und Spinnen und Stricken....(Mützen gibts ja schließlich auch im Handel billiger als von der Nadel selbstgestrickt ;-)) Die Frage stellt sich doch Niemand, der selber strickt, warum soll ich sie mir stellen, weil ich selber meine Wolle zusammenkardiere?

Aus meiner Sicht macht eine Trommelkarde dann Sinn, wenn man Vergnügen am Mischen, am Umgang mit Rohwolle und an diesem Prozess des Werdens hat. Wenn man schnell und preiswert viel Wolle "verwursten" will oder muss, dann gibt es sicher zufriedenstellendere Möglichkeiten.

Viele Grüße Snusel


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 Betreff des Beitrags: Re: Sinn und Unsinn von Trommelkarden
BeitragVerfasst: Fr 26. Jul 2013, 10:07 
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Taiga-Rad

Registriert: Sa 12. Jul 2008, 12:48
Beiträge: 885
Danke für Thread-Hochholen! Weiss ich doch jetzt ohne die Rechnung rauszusuchen, dass meine Trommelkarde über 6 Jahre alt ist (in praktisch dauerndem Einsatz). Und das, was ich damals geschrieben habe, kann ich auch relativieren:

Ich vermute, das angesprochene Vlies war eine Katastrophe, die heute als Mulch im Blumenbeet landen würde - anders sind 2 Stunden für 80 g nicht zu erklären. Inzwischen trenne ich auch zupfen (gemütlich beim Fernhören) und kardieren, und letzteres dauert nur noch5 - 10 Minuten für 20 - 25 g. Und das Reinigen ist auch nicht mehr so furchtbar aufwändig, und auch nicht immer nötig.

Zitat:
Weder Färben noch Spinnen sind preiswert oder schnell.


Darüber kann man sich streiten, und es kommt natürlich immer drauf an, wie man rechnet.

Wenn ich heute beschliesse, dass ich einen Strang hellblaue Wolle brauche, dann kann ich entweder schnell was färben (wobei's natürlich nicht bei 100 g hellblau bleibt, sondern nach 4 - 5 Stunden habe ich ca 1 kg Wolle und Mohair in verschiedenen Farben und vielleicht noch ein bisschen Seide dazu), bei den aktuellen Temperaturen ist es morgen mittag trocken und am Abend kann mein 100 g Strang fertig sein. Für den Preis von 8 Stunden meiner Zeit, für die mir sonst niemand was zahlt. Also reelle Kosten ein bisschen Strom, Waschmittel, Essig und Farbpulver. Alternativ kann ich die 4 - 5 Stunden heute im Internet verbringen auf der Suche nach dem perfekten Strang Wolle in der richtigen Farbe, bestellen, zahlen, und dann Däumchen drehen, bis die Lieferung kommt. Ich finde Möglichkeit 1 ökonomischer... Ganz abgesehen davon, dass ich in der Zeit, in der ich mit Waschen, Färben, Zupfen, Kardieren, Spinnen, Zwirnen und schliesslich Stricken oder Weben beschäftigt bin, kein Geld ausgeben kann - weder direkt (shopping) noch indirekt (Cashew-Kerne knabbern). Figurgünstig ist Wollverarbeitung also auch noch...

Ciao, Klara

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