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 Betreff des Beitrags: Faser in der Waschmaschine waschen
BeitragVerfasst: Mi 8. Okt 2008, 16:03 
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Spinning-Jenny
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Registriert: Mo 7. Jul 2008, 01:10
Beiträge: 3098
Wohnort: Flensdorf
In einem anderen Forenteil (und tw. auch schon hier in den anderen Waschforenfreds) kam ja immer mal wieder die Sprache darauf, Rohwolle in der Waschmaschine zu waschen.
Wer hat das schon mal gemacht?
Welche Fasern habt Ihr dabei benutzt?
Welches Waschprogramm/Waschmaschine?
Wie war das Ergebnis?


Zitat:
Die kam mir unglaublich fettig vor und ich hatte sie damals ein paar mal im Wollwaschgang, was ihr auch nicht unbedingt so gut getan hat, fürchte ich.
Quelle: dieser Fred

Du hast Merino-Wolle in der Waschmaschine gewaschen???????

Merinowolle ist eine Wollsorte, die extrem leicht filzt. Wenn Du die in die Waschmaschine steckst, kommt ziemlich sicher verfilzte Wolle raus. Ich habe zwar auch schon Wolle in der Waschmaschine gewaschen, aber das war robustes, nicht filzendes Deichschaf/Suffolk. Wobei ich allerdings eigentlich die Wolle noch nicht mal komplett in der Waschmaschine gewaschen habe, sondern nur die Spülgänge (zum Entfernen der Seife) damit unternommen habe.

@mesamara:
Du hat nicht zufällig einen Scanner oder bessere Digiknips (Digitalkamera) zur Hand und kannst mal Dein gewaschenes Material ablichten? Dann ließe sich einfacher beurteilen...

Mein Waschmaschinengang für Woll-Handwäsche spült nämlich nur mit kaltem Wasser, so wie's aus der Leitung kommt. Außerdem bewegt sich dabei die Trommel so gut wie gar nicht bewegt (nur so alle ca. 30 Sekunden mal 1/2 Umdrehung). Zusätzlich dazu gibt es einen Schonschleudergang. Der wechselt zwischendurch nicht die Drehrichtung sondern schleudert nur einmal in einer Richtung an und dreht dann hoch. (Bei dem normalen Schleudergang stoppt zwischendrin die Trommel mehrfach und läuft anschließend in anderer Richtung an. Da dabei der Inhalt ziemlich herumgewirbelt wird, besteht dabei wahrscheinlich mehr Filzgefahr).
Wobei ich das Problem bei meiner WaMa habe, dass sie sich (wegen Unwucht, da sich die Fasern nicht in der ganzen Trommel verteilen können) weigert, Wollfasern zu schleudern, wenn sie in einem Sack (Kopfkissenbezug, Wäschenetz) stecken. Deshalb ging das nur, wenn ich die Fasern lose in die Trommel gegeben habe. Da hatte ich dann irgendwie Bedenken, dass sich doch Fasern durch die Gummilippen u.ä. arbeiten und im Endeffekt meine WaMa schädigen (obwohl ich kaum Fasern im Flusensieb entdecken konnte). Deshalb bin ich davon abgekommen seitdem ich eine alte Wäscheschleuder geschenkt bekommen habe.

Durch das kalte Wasser hat der Waschganag fast null reinigende Wirkung. Deshalb habe ich vorher die Fasern einmal in heißem Seifenwasser (Flüssigwollwaschmittel) eingelegt, im Schonschleudergang in der WaMa die Flüssigkeit entfernt und dann in meiner Duschwanne über Nacht abkühlen lassen. Dann habe ich sie zum Spülen 1-2 Runden in der WaMa fahren lassen.
Die Wolle war anschließend nicht verfilzt, aber die Wollstapel etwas durcheinandergeraten. Sie aus der Flocke zu verspinnen, ist deshalb nicht mehr so toll. Aber da sie nicht zusammen gefilzt ist und sich noch leicht auseinander ziehen lässt, kann man sie noch einwandfrei kardieren.

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Meine Seiten: www.spinntantchen.de und www.nadelbindung.de



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 Betreff des Beitrags: Re: Faser in der Waschmaschine waschen
BeitragVerfasst: Mi 8. Okt 2008, 17:22 
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Navajo-Spindel

Registriert: Fr 29. Aug 2008, 15:59
Beiträge: 385
Wohnort: Niedersachsen
Ich war auch total entsetzt, als ich das von der in der Waschmaschine gewaschenen Merinowolle gelesen hatte. Der Waschmaschine kann's auch nicht guttun (allein der ungeheure Dreck, der aus einem Vlies kommt ...). Man sieht in der Badewanne oder in der Maurerbütte doch viel besser, wieviele Einweichgänge die Wolle noch benötigt, d.h. ist das Wasser immer noch dunkelschwarz oder schon hellbraun???

Sigrid

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Geschichte und Bedeutung des Spinnrads in Europa, gebunde Ausgabe, Shaker-Media-Verlag
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 Betreff des Beitrags: Re: Faser in der Waschmaschine waschen
BeitragVerfasst: Mi 8. Okt 2008, 20:12 
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Kreuzspindel

Registriert: Mo 15. Sep 2008, 10:10
Beiträge: 41
Hey, immer locker bleiben. Hier für Entsetzen sorgen, war gewiss nicht meine Absicht.

Es war meine erste Wolle und sie war geschenkt. Und der Schmutz ist grösstenteils auch in dem Kopfkissenbezug geblieben. Und natürlich ist sie davon nicht besser geworden. Danach hat sie auch noch 2 1/2 Jahre im Keller gelegen;-) Und ja, man kann sie immer noch kardieren;-) Bestimmt ist es dadurch mühsamer geworden. Vielleicht lass ich mir nächsten Juni einfach neue schenken und wasch sie dann anders. Oder gar nicht? Kann man Merinowolle auch ungewaschen verarbeiten? Das Händeienkremen kann man sich in der Zeit wohl sparen;-)
Das mit der wenig reinigenden Wirkung des kalten Wassers kann ich bestätigen. Habe nämlich ein warmes und ein kaltes Wollprogramm und habe damals kalt genommen und etwas Wollwaschmittel zugefügt. Und so aus meiner Erinnerung würd ich sagen, nach dem ersten Waschen hatte sich die Wolle für mich überhaupt nicht verändert. (Auch nicht gefilzt.)
Damals hatten wir auch noch kein Internet, da hätt ich gar nicht gewusst, wen ich fragen soll, wie man das nun richtig macht.
Achja, und noch eine ganz erstaunliche Waschmaschinenerfahrung will ich mal an dieser Stelle erzählen. Sohnemann hat zwei gebrauchte, aber edle Wolle/Seide Bodys von Hess Natur geschenkt bekommen, die hatten beide am Bauch einen grossen, öligen Fleck, denn die vorbesitzende Mami hat immer Einreibungen mit Oel auf dem Bäuchlein gemacht. Das hat sie mit der 30°C Wäsche natürlich nicht rausbekommen. Uns hats nicht gestört.
Nundenn, irgendwann kümmert der Papi sich mal um die Wäsche und denkt wohl, ist Unterwäsche, kommt zu 60°C ;-) Ich dacht, mich laust der Affe, als ich das edle Stück auf der Wäscheleine! sah. (Wo es doch bei mir nur liegend trocken darf)
Was soll ich sagen, das Ding war sauber und kein Stück verfilzt! Das muss wohl irgendwie an der Seide liegen. Den anderen hab ich danach mal bei 40°C gewaschen, der ist nun auch wieder sauber;-)
Liebe Grüsse, mesamara, die nie mehr Merinowolle in der Wama waschen wird :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Faser in der Waschmaschine waschen
BeitragVerfasst: Do 9. Okt 2008, 12:09 
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Taiga-Rad

Registriert: Sa 12. Jul 2008, 12:48
Beiträge: 885
Na ja, Seide filzt ja überhaupt nicht. Und ich gestehe, meine handgestrickten Prothesenstrümpfe (aus Vendéen-Wolle - handgesponnen) kommen auch bei 40 Grad mit in die Waschmaschine - beim Rausholen ziehe ich sie nur ein bisschen in die Länge, und gut ist's.

Rohwolle würde ich aber nie in der Waschmaschine waschen - schon aus Rücksicht auf die Maschine - die ist nämlich unersetzlich, da noch ohne Gebrauchsanweisung zu bedienen. Mit einer Handvoll Mohair hatte ich's mal versucht, weil Mohair ja angeblich nicht filzt. Kam aber trotzdem als ein Klumpen raus.

Ciao, Klara

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 Betreff des Beitrags: Re: Faser in der Waschmaschine waschen
BeitragVerfasst: Do 9. Okt 2008, 12:41 
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Navajo-Spindel
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Registriert: Mo 7. Jul 2008, 12:17
Beiträge: 395
Also ich hab es auch schon versucht. Mit von Hand vorgewaschener Schwarzkopfschafwolle in einem Kissenbezug. Und auch mit vorgewaschenem Merinolamm, das wie ich fand etwas unangenehm roch. Bei beiden war der Geruch danach besser, der Dreck hing aber im Kopfkissenbezug. Ich fand es nicht so die Wucht... Filz hatte ich nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Faser in der Waschmaschine waschen
BeitragVerfasst: Do 9. Okt 2008, 15:47 
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Tahkli
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Registriert: Fr 22. Aug 2008, 13:36
Beiträge: 160
Wohnort: paradiesisch ... im Atlantik ;)
Nun, die wolle meiner (über 30) schafe (Schwarzkopf, Milchschaf, Bentheimer, Schnucke, etc.) habe ich immer in der maschine gewaschen, aber im wollwaschgang, mit flüssigfeinwaschmittel! Ansonsten wäre ich bei den wollmengen wohl nie zum spinnen gekommen ;) Beim auslegen zum trocknen, zog ich einige "klumpen" auseinander, das war's. Den großteil der wolle ließ ich kardieren, da mußte die wolle fast fettfrei sein. Ungewaschen habe ich die wolle nur selten verarbeitet, denn oftmals störte die mitaussteller (auf ausstellungen, khw-märkten) der unvermeidbare schafgeruch! Tja, sowas gibt's auch ;) oder besser so? :(
Allerdings würde ich sehr feine wolle auch eher einer handwäsche unterziehen.

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sonnige grüße,
Bine

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 Betreff des Beitrags: Re: Faser in der Waschmaschine waschen
BeitragVerfasst: Do 9. Okt 2008, 22:28 
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Tahkli
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Beiträge: 208
Wohnort: Porta Westfalica
Hallöle!
Ich habe im letzten Jahr Milchschafwolle von einem befreundeten Demeter-Hof bekommen. Weil die aber die Schafe nicht der Wolle wegen halten und die noch nie verkaufen konnten war die auch saudreckig und achtlos in einen Sack gestopft. Ich habe die dann im Garten aussortiert und in der Wanne vorgewaschen (puh, üble Sauerei!). Dann habe ich sie im Wäschenetz in die Waschmaschine gegeben, Wollwaschgang, 30°. Ergebnis: perfekt!!! Saubere, noch ganz leicht fettige und überhaupt nicht gefilzte Wolle.!
Meine Waschmaschine ist recht neu und hat einen ziemlich guten Wollwaschgang, auch mit Wollschleudern ohne Richtungsänderung etc. Da kann ich auch Pullis etc. problemlos reintun, ist noch nie was gefilzt. Und das Wäschenetz hat etwas größere Löchlein als ein Kissenbezug, deshalb geht der (restliche) Dreck auch ganz gut raus. Im ursprünglichen Zustand hätte ich diese Wolle meiner Maschine allerdings nicht zugemutet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Faser in der Waschmaschine waschen
BeitragVerfasst: Fr 10. Okt 2008, 10:29 
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Tahkli
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Registriert: Fr 22. Aug 2008, 13:36
Beiträge: 160
Wohnort: paradiesisch ... im Atlantik ;)
Lilith hat geschrieben:
Ich habe die dann im Garten aussortiert und in der Wanne vorgewaschen (puh, üble Sauerei!).

Für gartenbesitzer: Das einweichwasser (ohne seifenzusatz) ist prima gießwasser (dünger)

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sonnige grüße,
Bine

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 Betreff des Beitrags: Re: Faser in der Waschmaschine waschen
BeitragVerfasst: Fr 10. Okt 2008, 11:11 
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Taiga-Rad

Registriert: Sa 12. Jul 2008, 12:48
Beiträge: 885
Für alle Neulinge: Verschiedene Wollarten reagieren unterschiedlich, weshalb man bei allen Tipps immer drauf achten muss, mit welcher Wolle die Leute gearbeitet haben. Ich glaube, Milchschaf ist auch eher lang und glatt und neigt nicht so zum filzen, oder? Weshalb eine Behandlung, mit der Milchschaf wunderschön wird, Merino völlig ruinieren kann. Das erklärt die völlig unterschiedlichen Waschmethoden und Erfahrungen.

Ciao, Klara

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 Betreff des Beitrags: Re: Faser in der Waschmaschine waschen
BeitragVerfasst: Sa 11. Okt 2008, 09:37 
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Tahkli
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Registriert: Sa 16. Aug 2008, 09:59
Beiträge: 100
Ich habe in diesem Juni mit der Wollwäsche angefangen und mich für die Kaltwäsche entschieden. Zuerst hatte ich Schwarzkopfschaf, dann Heidschnucke und schließlich Merino (wahrscheinlich einen deutschen Merino-Mix, aber herrlich weich). Ich bin bei allen 3 Sorten bei der Kaltwäsche geblieben, obwohl die Schnucke (wird ja nur alle 2 Jahre geschoren) wirklich ziemlich staubig und sandig war.

Was ich festgestellt habe, ist, dass die Wolle sauberer wird, wenn man sie mindestens einen Tag lang in Regenwasser einweichen lässt. Es löst sich viel Wollfett und viel Schmutz. Ist sie Wolle ziemlich staubig oder sehr fettig, darf sie auch gern 2 Tage weichen. In der Wohnung hätte ich ehrlich gesagt nicht viel Lust auf die Wollwäsche, aber draußen im Garten geht es prima. Wenn man Regenwasser hat, kann man auch viel Spülen bzw. die Wolle von Kübel zu Kübel in jeweils frischem Wasser weichen lassen. Je öfter man das macht, desto sauberer. Die Gefahr des Filzens ist meiner Meinung nach so nicht gegeben, auch meine Merino(Mix) ist locker und fluffig. Ich weiß, viele schwören auf Heißwäsche, das erfordert aber viel Aufmerksamkeit und bei größeren Mengen ist das viel Arbeit bzw. bei den Mengen die ich pro Tag gewaschen habe, wäre es kaum zu schaffen gewesen. Wie immer ist die Entscheidung Heiß- oder Kaltwäsche eine Geschmacksache bzw. der vorhandenen Möglichkeiten.

Ich habe meinen Kübeln nur aufgekochten Sud aus Waschnüssen zugefügt, das habe ich bei Ulrike so gelesen und bin sehr gut damit zurecht gekommen. Das Waschwasser darf dann auch in den Garten und hat meine Rosen sehr glücklich gemacht und einem kränklichen Tannenbaum das Leben gerettet :D . Nach dem Waschen habe ich meine Wolle in Gardinenwaschnetzen ausgeschleudert (den Tipp habe ich aus einem Forum oder einer Mailingliste), das verkürzt die Trockenzeit um gut und gern 2 Tage

Restlos sauber konnte ich meine Wolle nicht bekommen, auch in meinen gefärbten Wollen (die ja beim Färben sozusagen eine weitere Heißwäsche bekommen) sind noch ein paar Krümelchen und Hälmchen, die aber beim Kardieren oder Spinnen heraus springen. Mir genügt das aber so, und der Arbeitsaufwand hält sich in Grenzen.

In meine Waschmaschine würde ich die Wolle nicht geben. Meine Maschine ist ziemlich neu und das was bei meinen Wollwäschen draußen an Wollfett und Bodensatz im Kübel klebte, würde ich nicht in meiner Maschine haben wollen :roll: :lol: . Auch hätte ich trotz Wollwaschgang Sorge, dass die Wolle anfilzen würde. Ich habe in diesem Sommer ein große Menge gewaschener Wolle von einer Spinnerin bekommen, die ihren Wollüberschuss abgegeben hat, teilweise war diese leider ziemlich angefilzt. Das ist so schade und macht viel Mühe, die Fasern wieder brauchbar zu machen. Ich vermute, dass diese Wolle auch ein "Waschmaschinenopfer" ist. Mit Maria habe ich Wolle getauscht, von ihr habe ich handgewaschene Wolle bekommen, die wunderbar war. Deshalb bin ich auch in Hinsicht auf die Wolle sehr skeptisch, was die Maschinenwäsche angeht .... ;)

_________________
Wollige Grüße,

Andrea


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