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 Betreff des Beitrags: Re: Rohwolle waschen
BeitragVerfasst: So 20. Mai 2012, 09:19 
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Tahkli

Registriert: Di 16. Aug 2011, 22:26
Beiträge: 189
Wohnort: Reiskirchen
Hier ein interessantes Video zu Rohwolle waschen:
http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... IhauX8S5BI
Von wegen vorsichtig :D!


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 Betreff des Beitrags: Re: Rohwolle waschen
BeitragVerfasst: Mi 18. Jun 2014, 10:39 
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Spinn-Stöckchen
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Registriert: Sa 14. Jun 2014, 01:58
Beiträge: 7
Zitat:
Wer hat schon einmal Rohwolle gewaschen?
Wie?
Welche Erfahrungen...


ich kann euch gerne beschreiben, wie ich es bisher mache. als das henkys geliefert wurde, war da ein kammzug dabei. ansonsten habe ich nur selbst vorbereitete wolle versponnen bisher. der kammzug gleicht im vergleich zu meiner restlichen wolle stroh. extrem trocken, dadurch auch brüchiger, viele abstehende fasern im garn. ich gehe mal davon aus, dass man von henkys nicht grade die schlechteste qualität bekommt, daher habe ich davon abgesehen, mir weitere kammzüge zu kaufen. mit meiner methode erhalte ich ein ausgangsmaterial, dass das werkzeug wie die karden nicht verklebt und trotzdem hervorragend spinnbar ist.

ausgangsmaterial
leineschafwolle

ziel
saubere, lockere wolle mit einem guten restlanolingehalt, die problemlos längere zeit gelagert werden kann

vorsortieren
direkt nach der schur breite ich das vlies aus und entferne die stark verschmutzten partien von hintern, bauch etc. meine schafe tragen halsbänder, daher ist der nackenbereich recht stark verfilzt, das kommt auch weg. dann wird das vlies mit der schurseite nach innen aufgerollt, kommt in eine tüte und wird stolz nachhause getragen.

nachschnitt etc. entfernen
bevor ich das vlies wasche, breite ich es erneut aus und sammle alle nachschnitte ab. wenn das vlies gut zusammenhält, kann man es anfangs auch ausschütteln, das spart ne menge sammelzeit. auch grobe pflanzenteile werden rausgesammelt.

waschen
vorm spinnen wasche ich nur mit kaltem wasser und ohne waschmittel im garten. dabei lasse ich zeit und sonne für mich arbeiten. man sollte sich daher eine schönwetterperiode aussuchen. am liebsten nehme ich regenwasser, da ich davon aber meist zuwenig habe, muss ich auf brunnenwasser ausweichen. da dieses sehr kalt aus dem boden kommt, befülle ich damit eine regentonne, aus der ich mich dann bediene. sonst ist der temperaturunterschied bei den spülgängen imho zu groß. ich bewege die wolle im wasser durch leichtes drücken von oben mit den händen.

zum waschen habe ich eine große schwarze maurerbütt, da passen so ca 60-70l wasser rein. die steht auf einem hund (brett mit rollen drunter), so dass ich mich weniger bücken muss und die bütt auch bewegen kann.

- bütt mit wasser füllen, vlies falten und ins wasser geben. leicht unter wasser drücken. es entsteht sofort eine braune schlammige brühe.
- vlies wieder rausnehmen, bütt ausschütten, neu befüllen, vlies wieder rein. nun lasse ich es über nacht einweichen. am nächsten tag erwärmt sich das wasser in der sonne. dadurch wird dreck, schweiß und auch ein teil des fettes gelöst.
- am frühen abend bewege ich die wolle noch ein wenig im wasser, nehme das vlies dann wieder raus und tausche erneut das wasser aus.
- dann kommt das vlies wieder rein. nun beginnt die feinarbeit. ich stelle mir einen hocker vor die bütt auf dem ich bequem sitzen kann, und dann säubere ich die verbliebenen verklebten spitzen. dazu breche ich quasi den schmutzklumpen auf, indem ich ihn zwischen daumen und zeigefinger etwas hin- und herreibe, und dann streiche ich den dreck in wuchsrichtung mit den fingern aus der spitze raus. das geht recht einfach und schnell. dabei drehe ich das vlies im wasser so, dass ich die außenseite gleichmäßig von verklebten spitzen befreien kann. vlies wieder rausnehmen, ausbreiten, auf restlichen schmutz untersuchen.
- ggf. wasser nochmal wechseln und den letzten schritt wiederholen
- zum schluss breite ich das vlies zum trocknen auf einem großen gitter aus (ist ein zaunelement. ein rankgitter ginge sicherlich auch.), das ganz provisorisch auf 4 holzstühlen an den ecken aufliegt. je nach wetterlage dauert das trocknen ein bis zwei tage.
wenn es trocken ist, kommt das vlies in einen karton oder eine große papiertüte und kann auf die weiterverarbeitung warten.

vorteile
es lassen sich große wollmengen gleichzeitig waschen. das langsame erwärmen des wassers in der sonne verhindert ein verfilzen und spart energie. durch verzicht auf waschmittel bleibt ein angenehmer lanolingehalt in der wolle, und man kann das wasser zum gießen / düngen verwenden. das vlies bleibt weitestgehend heil, so dass man die einzelnen partien noch gut unterscheiden kann.

nachteile
man braucht platz im freien und sehr viel wasser. außerdem darf man sich nicht davor ekeln, mit nackten händen in das schmutzwasser zu greifen. kleine pflanzenteile verbleiben in der wolle. diese fallen aber i.d.r. beim kardieren und verspinnen größtenteils raus.
das etwas zeitaufwändige spitzen auswaschen kann man sich auch sparen, dann muss man aber deutlich mehr kardierarbeit leisten.
meiner erfahrung nach lohnt es sich, am anfang gründlich zu sein, weil man sich dadurch viel arbeit und ärger in den weiteren bearbeitungsschritten spart. je besser ich die spitzen reinige, desto leichter kann ich kardieren. je gründlicher ich kardiere, desto weniger dreck wird in das garn eingesponnen, usw. usf.
auch investiere ich gern die zeit (2 tage waschen, 2 tage trocknen), wenn ich bedenke, dass ich vorher ein ganzes jahr lang jeden tag mind eine stunde dafür gearbeitet habe, das vlies überhaupt in den händen halten zu können. aus demselben grund sortiere ich auch so wenig wie möglich vorm waschen aus. auch recht verdreckte wolle lässt sich mit ein wenig mühe retten, bei mir wird nichts verschwendet.

nach dem spinnen wasche ich den strang dann in mäßig heißem wasser mit flüssiger gallseife, bis das spülwasser völlig klar ist. den strang kann ich dann problemlos ohne kissenbezug oä. in meiner wäscheschleuder (erbstück von meiner mutter von früher, als waschmaschinen noch nicht schleudern konnten) schleudern. da verfilzt oder verheddert nichts. zum trocknen auf einen bügel in die sonne hängen, fertig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rohwolle waschen
BeitragVerfasst: Mi 18. Jun 2014, 10:57 
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Akha-Spindel

Registriert: Mi 1. Jan 2014, 18:20
Beiträge: 88
Wohnort: Am Rande der schwäbischen Alb, direkt neben Outlet City Metzingen
Du schleuderst wohl auch die Rohwolle zwischen den Arbeitsschritten?
Dann hättest Du so ziemlich meine Methode beschrieben. Ich "rette" aber weniger....

Ulrike

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 Betreff des Beitrags: Re: Rohwolle waschen
BeitragVerfasst: Mi 18. Jun 2014, 11:58 
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Spinn-Stöckchen
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Registriert: Sa 14. Jun 2014, 01:58
Beiträge: 7
hi ulrike,

nein ich schleudere sie zwischendurch nicht, sondern lege sie nur auf dem gitter zum abtropfen ab, während ich das waschwasser wechsele.

zu anfang, als ich mir noch rohwolle über ebay-kleinanzeigen gekauft habe, war ich auch großzügiger beim aussortieren. man hat halt noch eine andere wertschätzung, wenn es wolle von den eigenen tieren ist.)* ;)

lg

edit
)* oder es derer viele sind. :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Rohwolle waschen
BeitragVerfasst: Mi 18. Jun 2014, 12:57 
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Akha-Spindel

Registriert: Mi 1. Jan 2014, 18:20
Beiträge: 88
Wohnort: Am Rande der schwäbischen Alb, direkt neben Outlet City Metzingen
Probier doch mal mit dazwischen schleudern. Das spart wirklich enorm Wasser und Mühe.

Ach ja, und ich nehme auch noch Spülmittel. Je nach Fettgehalt mehr oder weniger. Eher weniger.

Ulrike

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 Betreff des Beitrags: Re: Rohwolle waschen
BeitragVerfasst: Do 19. Jun 2014, 11:47 
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Taiga-Rad

Registriert: Sa 12. Jul 2008, 12:48
Beiträge: 885
Also ich sortiere inzwischen unbarmherzig aus, gleich nach der Schur, wenn ich vor solch riesigen Wollbergen stehe, dass es kaum weh tut. Beim Waschen muss dann eigentlich nur noch das Fett raus.

Mit dem hast du keine Probleme? Bei mir verharzt es nach ein paar Monaten (ich hab' auch einige Zeit mir Regenwasser gewaschen) und die Wolle ist nur noch klebrig und eklig - viel klebriger und ekliger als wenn ich gar nicht gewaschen hätte.

Und Spinnliesels Tipp mit dem Schleudern (ich hab' extra Wäscheschleudern dafür) kann ich nur unterschreiben! Ohne wollte ich nicht mehr sein.

Ciao, Klara

_________________
http://www.lahottee.info


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 Betreff des Beitrags: Re: Rohwolle waschen
BeitragVerfasst: Do 19. Jun 2014, 12:25 
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Akha-Spindel

Registriert: Mi 16. Mär 2011, 08:54
Beiträge: 85
Anfangs habe ich mir mit dem Wegwerfen und dem Waschen sehr schwer getan, inzwischen aber dazugelernt.
Den Tip mit dem Spülmittel werde ich auch einmal ausprobieren - das spart das Geld für das Feinwaschmittel, welches ich bislang verwende.

Ich kann leider nicht auf die Regenwassermethode oder einen eigenen Garten zurückgreifen, deshalb gehe ich folgendermaßen vor:

1) Großzügig verschmutzte und verklebte Wolle gleich von vorneherein aussortieren und wegwerfen, weil sich das Procedere zum größten Teil in meiner Wohnung abspielt.
2) Wolle, die stark verfilzen kann, zusammen mit lauwarmen Wasser und etwas Feinwaschmittel in die Badewanne geben, eine Weile stehen lassen, die Wolle zwischendurch immer mal wieder mit den Händen herunterdrücken aber ohne das Wasser dabei zuviel zu bewegen - der Sand setzt sich auf diese Weise nach einer Weile von alleine ab. Wolle vorsichtig abschöpfen
3) Wanne reinigen und den ganzen Vorgang nach Bedarf wiederholen. Beim letzten Waschgang kann das Wasser ruhig etwas heißer sein, damit das Fett wenigstens teilweise herausgeht - dann löst sich hinterher das Streu leichter.
4) Anschließend das Ganze draußen auf dem Wäscheständer zum Trocknen ausbreiten und zwischendurch immer mal wieder wenden und mit den Händen auflockern.

Wolle, die nicht stark verfilzt, wasche ich bei 40 Grad in der Waschmaschine im Wollprogramm. Ich verwende dazu ein großes Wäschenetz. Auf diese Weise wird auch der grobe Schmutz herausgespült. Die anfängliche Angst, die nasse Wolle könnte durch das Netz herausfallen und die Waschmaschine verstopfen hat sich dabei gottseidank nicht bestätigt.

Viele Grüße
Toto


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 Betreff des Beitrags: Re: Rohwolle waschen
BeitragVerfasst: Do 19. Jun 2014, 17:38 
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Spinn-Stöckchen
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Registriert: Sa 14. Jun 2014, 01:58
Beiträge: 7
Klara hat geschrieben:
Also ich sortiere inzwischen unbarmherzig aus, gleich nach der Schur, wenn ich vor solch riesigen Wollbergen stehe, dass es kaum weh tut.

würde ich vermutlich auch so machen, aber ich hab nur 5 schafe.

Klara hat geschrieben:
Beim Waschen muss dann eigentlich nur noch das Fett raus.
Mit dem hast du keine Probleme? Bei mir verharzt es nach ein paar Monaten (ich hab' auch einige Zeit mir Regenwasser gewaschen) und die Wolle ist nur noch klebrig und eklig - viel klebriger und ekliger als wenn ich gar nicht gewaschen hätte.

das hab ich jetzt noch nicht gehört, dass die wolle nach dem waschen mehr verharzt als ohne. dazu hab ich noch keine erfahrungswerte, muss ich wohl mal abwarten. wie lagerst du sie denn? kommt genug luft dran?

Klara hat geschrieben:
Und Spinnliesels Tipp mit dem Schleudern (ich hab' extra Wäscheschleudern dafür) kann ich nur unterschreiben! Ohne wollte ich nicht mehr sein.

hm. dass das beim waschen ein bis zwei spülgänge spart, glaub ich gerne. zu anfang hab ich die wolle auch im kopfkissenbezug geschleudert. das war damals wolle von leineschaf und coburger fuchs. beides meines wissens nach eher filzunempfindlich. trotzdem sehe ich einen signifikanten unterschied zu der wolle, die ich dieses jahr ohne schleudern gewaschen habe. die geschleuderte ist deutlich kompakter, nah im verfilzen. man muss tlw schon fast dran reißen, um wolle abzuteilen. und um sie gut vorzubereiten muss ich ca 10x hin-und herkardieren (also von einer handkarde auf die andere), während die jetzige nach 2x schon fluffig und gleichmäßig genug ist. die könnte ich fast noch aus der flocke spinnen, so gut hat sich die struktur des vlieses erhalten.
meine schleuder schleudert nur in eine richtung und die geschwindigkeit kann ich über den hebel auch noch regulieren. also eigentlich ein sehr schonendes schleudern. da ich das spülen der wolle weniger mühselig finde, als das kardieren, werde ich wohl beim nicht-schleudern bleiben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rohwolle waschen
BeitragVerfasst: Fr 20. Jun 2014, 10:43 
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Taiga-Rad

Registriert: Sa 12. Jul 2008, 12:48
Beiträge: 885
Bei mir verfilzt die Wolle beim Schleudern nur, wenn ich zu grosse Portionen habe und das Paket in die Schleuder stopfen muss, damit's rein passt.

Ich lagere die Wolle natürlich unter Luftabschluss, in dichten Plastiksäcken - wo Luft rankommt, kommen auch Motten ran (und meine Rohwolle bleibt umso schöner, je weniger Luft drankommt - ich sollt's glatt mal mit Vakuumbeuteln für die gewaschene Wolle probieren - ohne Sauerstoff keine Oxydation). Wenn du vom Verharzen bisher noch nichts gehört hast, dann deshalb, weil du dich im "falschen" Forum rumtreibst - in Petzis gibt's dazu schon einen ewig langen Thread - ich bin nicht die einzige mit dem Problem.

Feinwaschmittel für Rohwolle ist rausgeschmissenes Geld, sorry. Ich bin inzwischen bei Waschsoda mit Schmierseife für Mohair, wenn's gar nicht sauber werden will - der Schmierseifenzusatz macht da tatsächlich einen Unterschied. Bloss dass das Zeug ein Vermögen kostet... Waschsoda im ersten Bad, Spüli im zweiten, Essig im dritten und klares Wasser im vierten für fast alle Schafwollen (wenn mir mal eine fettfreie begegnen sollte, würde ich's mit nur Spüli probieren). Und natürlich heisses Wasser!

Aber das hängt eben immer von der Wolle, den verwendeten Waschmitteln (Spuli ist nicht gleich Spüli) und der Wasserqualität ab. Und den Bedingungen unter denen man Strom und (heisses) Wasser kriegt...

Ciao, Klara

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 Betreff des Beitrags: Re: Rohwolle waschen
BeitragVerfasst: Fr 20. Jun 2014, 12:19 
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Kreuzspindel

Registriert: Sa 8. Dez 2012, 03:07
Beiträge: 48
Wohnort: Rosenheim
ich hab heuer das erste mal Rohwolle bearbeitet und hatte die in verschiedensten Stadien der verdreckheit
und auch der lanolingehalt war unterschiedlich

soweit hab ich einen 3 Liter topf, einen 2 Liter topf und ein Plastik gefäss das ca 4 Liter fasst
darin wasch ich alles, und alles wird super sauber :D

leitungsheisses wasser bis knapp unter den rand, feste pril rein, wolle rein und untertauchen ...
das ganze lass ich ne halbe stunde oder stunden oder wenn ich vergess auch länger weichen
dann wird die suppe weggeschüttet, wolle ausgedrückt,
und gespült bis das wasser klar ist, was in der regel 2 bis 4 mal notwendig ist - je nach dreck

ich hab mir dann von Ikea netz Behälter gekauft, darin lass ich das ganze dann trocknen

ich zupf das Gemüse bei rauher wolle nachher raus, beim carden (mit handcarder)
bei locken zerzupf ich locke für locke und leg das ganze in tüll (das ich einroll) und entferne dabei alle Fremdstoffe

ich habe jetzt keine zig Kilo wollen so gewaschen
aber es waren immerhin 4 Kilo locken - da gehen pro wäsche leider immer nur so ein viertel bis nicht ganz ein halber Kilo, aber ich lege extremen wert darauf die locken strucktur zu erhalten
und ca 12 Kilo von verschiedenen rauheren schafen - da geht a bissi mehr als ein halber Kilo pro wäsche

je feiner die wolle, desto weniger drücken und quetschen, sonst filzt die schnittkante
ansonsten bin ich nur bei locken und ganz feiner wolle vorsichtig dass sie ned verfilzt

_________________
http://MyTopTeddy.com
dort gehts auch zu meinem - momentan sehr vernachlässigten blog
momentan ist es hauptsächlich eine verkaufsplatform - sorry


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