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 Betreff des Beitrags: Chiengora
BeitragVerfasst: Sa 8. Mai 2010, 09:20 
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Tahkli

Registriert: Do 6. Mai 2010, 11:11
Beiträge: 161
Wohnort: Wiesbaden
Hallo. Suche einen Woll-Guru.

Gibt es jemanden, dem ich eine Handvoll Pudelwolle (Chiengora) zu senden kann.? Ich würde mich freuen eine Beurteilung dieser Qualität zu bekommen.Auch für Eure Wollgalerie. Fotos dürfen dazu gerne dort hin verschoben werden.
Dicke , Feinheit oder so ,Lauflänge oder Spinnfähigkeit, ,Verstrickbar ,webbar. Alles was ihr so wißt, eben auf Chiengora bezogen.
Gerne auch als Beitrag in der Galerie. Bin noch neu hier und auf der Suche.

Die Schwarze ist Schneidewolle mit starker kleiner Locke .Von einem nicht gepflegten Pudel.
Die weiße ist Kämmwolle von meinem geföhnten mit großer seidiger Locke.

Zur Zeit wasche ich und versuche teil noch in nassem zustand das Kilo schwarze Schneidewolle, die sehr weich ist mit Zupfkämmen vor zu kardieren.Gewaschen wird nur mit Speziellem Shampoo für Langhaarrassen um das Haar in beste Qualität zu bringen, wie von meinem eigenen Königspudel.

Mein Ziel ist, die feinste Verarbeitung dieser beiden Materialien durch Vorbereitung möglich zu machen. Anbei jeweils ein Bild. Beim draufclicken wird es groß,um es besser zu sehen !

Chiengora vom weißen Königspudel. Kämmwolle. Große locke ,seidiges geföhntes Haar.Rohwolle, Kämmpad und kardiertes Kämmpad.
Bild

Chiengora vom schwarzen Königspudel. Nur Schneidewolle vorhanden. Kleine starke Locke.Li vorkardierte Haare , rechts Schneidehaare gewaschen.
Bild






Chiengora vom weißen königspudel , Spinnprobe. Das wäre nicht mein Traumergebnis.Viel zu locker und flusig. Wurde nur 2-fädig verzwirnt. Was ginge da besser ?
Bild



Grüße Christel

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Eine Wunderfaser wie Wolle verspinnen zu können, sollte ständig gute Laune erzeugen :)
Das Raumklima verbessert sie von alleine .
Für gute Laune hilft evtl Schokolade, wenn sonst nichts wirkt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chiengora
BeitragVerfasst: Sa 8. Mai 2010, 14:48 
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Großes Wollrad

Registriert: Mi 16. Sep 2009, 19:07
Beiträge: 1591
Wohnort: Ohlstadt
schwierig das so aus der Ferne zu beurteilen.
Was gefällt Dir denn an der Probe nicht, ich finde sie für Hundewolle sehr gut.
Auch mit bester Vorbereitung sind die Fasern unterschiedlich im Spinnverhalten.
Hundewolle wird nie so glatt werden wie Seide.

Sicher kannst du das ganze mit mehr Zwirn bzw. Spinndrall verarbeiten, auch drei oder mehrfädig.
Allerdings verliert die Wolle dadurch zum einen an Weichheit, zum anderen wird sie so dick und dann untragbar. Hundewolle ist viel wärmer als Schafwolle.

Vielleicht magst Du das nochmal konkretisieren, was Du bezüglich der Hundewolle da erwartest. Blick ich nicht so ganz :-))

Karin


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 Betreff des Beitrags: Re: Chiengora
BeitragVerfasst: Sa 8. Mai 2010, 17:20 
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Taiga-Rad
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Registriert: Di 31. Mär 2009, 16:25
Beiträge: 764
Ohne Grössenvergleich ist es sowieso schwierig, Aussagen zur Dicke der Haare und des Garns zu machen. im Vergleich zur Faserlänge muten sie jedoch relativ dick an (im Vergleich zu dem, was ich soeben aus Merlins Kamm gepflückt habe, was aber reine Unterwolle ist). Bei Hundehaaren ist Feinheit oft ein Gradmesser für die Weichheit des Garns, das sich daraus herstellen lässt. Ausnahmen gibts da natürlich auch immer wieder.

Stutzig werden lassen mich die abstehenden Enden beim Garn. Das könnten picksende Schnittkanten sein. Wenn das so ist, dann ist es sicher weit weg von Traumgarn


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 Betreff des Beitrags: Re: Chiengora
BeitragVerfasst: Sa 8. Mai 2010, 19:04 
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Großes Wollrad

Registriert: Mi 16. Sep 2009, 19:07
Beiträge: 1591
Wohnort: Ohlstadt
Ich schreib mal noch ein bißerl mehr, was mir so an Gedanken kommen dazu.
Also den micronwert (Wert für den Faserdurchmesser) kann man eigentlich ohne passende Messgeräte nur schätzen .
Er ist nicht durch äußere Einflüsse veränderbar.
Die gesponnene Wolle wird nach dem Spinnen eh in ein Entspannungsbad gegeben, insofern wenn die Wolle nicht zu stark müffelt, würde ich sie gar nicht waschen, wenn ich ehrlich bin.
Das Entspannungsbad dient nicht nur der Sauberkeit, auch der Drall in der Faser muss sich setzen.


Ich hatte noch keine Pudelhaare, aber schon einige andere Rassen. Ich schätze sie eher durchgängig haarig ein, noch euren Aussagen, mit der einen Haarsorte.( also ohne Unterfell)
Von der Charakteristik her kommen dem am nähesten Suri Alpaka und auch Mohair. Beide Faserarten sind haarig, vom Micronwert aber nicht ganz so fein.
Auch Kid Mohair z.B. bleibt immer ein bißerl stachelig.

Ums genauer zu beurteilen müsste ich die Faser sehen, bin zeitlich aber momentan etwas knapp.

Karin


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 Betreff des Beitrags: Re: Chiengora
BeitragVerfasst: So 9. Mai 2010, 15:38 
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Tahkli

Registriert: Do 6. Mai 2010, 11:11
Beiträge: 161
Wohnort: Wiesbaden
shorty hat geschrieben:
schwierig das so aus der Ferne zu beurteilen.
Was gefällt Dir denn an der Probe nicht, ich finde sie für Hundewolle sehr gut.
Auch mit bester Vorbereitung sind die Fasern unterschiedlich im Spinnverhalten.
Hundewolle wird nie so glatt werden wie Seide.
Vielleicht magst Du das nochmal konkretisieren, was Du bezüglich der Hundewolle da erwartest. Blick ich nicht so ganz :-))

Karin


Ich weiß noch gar nicht ,was ich überhaupt erwarten kann !! ?

ich will nur das beste (mit diesem bischen Menge)--- auch wenn es nur der beste Filz ist ,den man erreichen kann. Der wird so schön wie Kalmuck oder auch so transparent wie Batist. Toll für Hutmacher... wenn die den kriegen könnten.
Die kardierte weiße Chiengora von ausgekämmten Material, ist so schön und weich, aber als Faden ist sie nur wie normale Wolle. Nicht so wie sich mein Hund eigendlich anfasst, so wie ein Seiden-Baumwollgemisch.Hier sammle ich noch bis es reicht. Z.Zt 560 Gramm.
So überlege ich was die beste Qualtität würde. Filz, Strick oder Weben. Bei der weißen oder aber der schwarzen Schneidewolle.

Jetzt habe ich die schwarze Chiengora als Schneidewolle (1Kg) in mehreren Partien schon gewaschen und trocken.Ohne Fremdteile.
Gibt es Möglichkeiten die verschiedenen Längen beim maschinellen kardieren rauszubekommen? Da sind natürlich auch 1cm Stückchen drin die man garnnicht brauchen kann. Sonst 3 und 5 cm Länge.

Viele Fragen , von einem Greenhorn , das sich erst einlesen muss.
Grüße Christel

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 Betreff des Beitrags: Re: Chiengora
BeitragVerfasst: So 9. Mai 2010, 15:54 
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Tahkli

Registriert: Do 6. Mai 2010, 11:11
Beiträge: 161
Wohnort: Wiesbaden
shorty hat geschrieben:
Die gesponnene Wolle wird nach dem Spinnen eh in ein Entspannungsbad gegeben, insofern wenn die Wolle nicht zu stark müffelt, würde ich sie gar nicht waschen, wenn ich ehrlich bin.
Das Entspannungsbad dient nicht nur der Sauberkeit, auch der Drall in der Faser muss sich setzen.
Ich hatte noch keine Pudelhaare, aber schon einige andere Rassen. Ich schätze sie eher durchgängig haarig ein, noch euren Aussagen, mit der einen Haarsorte.( also ohne Unterfell)
Von der Charakteristik her kommen dem am nähesten Suri Alpaka und auch Mohair. Beide Faserarten sind haarig, vom Micronwert aber nicht ganz so fein.
Auch Kid Mohair z.B. bleibt immer ein bißerl stachelig.
Ums genauer zu beurteilen müsste ich die Faser sehen, bin zeitlich aber momentan etwas knapp.

Karin

Pudelwolle von einem wie üblich gepflegten Pudel riecht --- nach nassem Wollpulli !
Nicht nach Hund und nicht nach Schaf.
"Dreckig" ist sie trotzdem, weil Hunde sich ja mal raußen ablegen oder durch Feld sausen. Ich wohne mit meinem weißen Königspudel direkt am Acker mit 90 von 100 Bodenpunkten /Löß-Lehmboden. Da muss man jeden Tag die Läufe teils bis zum Bauch mit Shampoo reinigen, sonst hat man Filz und paketschnur als Fell.

Stimmt - Richtung weiches Mohäir könnte es sein , aber nicht so stachelig.Und ganz so weich wie Alpaka ist sie auch nicht. Nur das Spinnergebnis war mir zu normal bzw zu rustikal. Die Kämmpads sind weicher.

Er, sowie die Kämmwolle ,wird nur mit unserem speziellen Langhaarshampoo gewaschen . Nie mit Silikonhaltigen Konditoner oder Sprays oder Puder . Keine Essigspülungen o ä. So habe ich ein regelmäßig gepflegtes Naturhaar ohne Filz , ohne Verfärbungen und habe es leicht mit dem täglichen Kämmen.
Ich würde mich freuen wenn ich da ein sehr feines Material draus herstellen lassen könnte, oder machen lassen könnte.

Grüße Christel

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 Betreff des Beitrags: Re: Chiengora
BeitragVerfasst: So 9. Mai 2010, 18:43 
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Großes Wollrad

Registriert: Mi 16. Sep 2009, 19:07
Beiträge: 1591
Wohnort: Ohlstadt
Wenn es nicht eilt, kannst Du mir ja mal ein Pröbchen schicken, dann schau ich mir das mal an.

Dass Hundewolle auch dreckig ist, weiss ich wohl, nur verarbeiten lässt sie sich oft leichter roh, war bei meinen vielen Proben zumindest jeweils so.
Auch Lama und Alpakawolle lässt sich oft ungewaschen sehr gut verarbeiten.
Manche Spinnerinnen haben mit dem Geruch von fremden Hunden ein Problem, das empfindet jeder unterschiedlich, die Hunde riechen auch unterschiedlich, unter anderem auch Rasse und fütterungsbedingt, Krankheiten, Eigenheiten usw.

Man kann sicherlich auch spinntechnisch ein bißerl was verändern, sprich im kurzen Auszug gibt eher glattes Kammgarn, nicht ganz so weich, fluffiger wird Streichgarn aus Vlies im langen Auszug, ganz grob allerdings nur.
Es gibt auch Zwischenstufen.

Was die spätere Verarbeitungsform angeht, ich finde man kann Filz, Strick und Weben nicht direkt vergleichen, da hat man bei allen 3 Verarbeitungsformen zig Optionen.
Strick z.B. es gibt ja ganz feine Lacemuster, ganz filigranes, aus dem gleichen Material kann man aber auch dicker ausgesponnen rustikales stricken
Filz ebenso, ich kann nen dicken Walk filzen für rustikale Westen, aber auch ganz feinen Nunofilz mit Seide.Alles gleihes Ausgangsmaterial.

Das hängt einfach ganz stark vom Geschmack ab.
Die meiste Hundewolle( Kämmwolle) ähnelt in der Optik flauschigem Angora.
Die Briardwolle die ich schon hatte, war allerdings auch haariger.

Die Weichheit der Wolle ist zum größten Teil auf die Faserfeinheit zurückzuführen, sicher auch von der Verarbeitungsart, nicht so sehr von äußeren Einflüssen.
Das scheint wohl anders zu sein, wie am Hund. Auch Suri Alpaka z.B. ist als Locke am Tier ganz seidig glänzen, wird aber als Wolle trotzdem nicht so weich wie Huacaya , einfach weil deren Faserdurchmesser einfach geringer, feiner ist.
Man kann aus Hundewolle schon sehr edle Sachen machen,

Von Seide mal abgesehen, ist die Tendenz bei den ganz feinen Fasern eher so, dass diese stumpf sind, zumindest bei Wolle.

Wie gesagt, wenns nicht eilt, dann schau ich mal, Es reicht aber ne Handvoll, so in der Menge wie ein normaler Briefumschlag.

Die ganz kurzen Stücke muss man entweder wegsortieren, beim kardieren vermengen sich die oder man kämmt die Wolle mit langen Wollkämmen. Dazu dürfte die Hundewolle aber nicht lang genug sein.
Ich spinne Hundewolle sehr gerne, trotzdem muss man sagen es ist ne Nische, meist ist es der Hundehalter selber, der Wolle von seinem Liebling gerne hat. Oder eben Fasernärrische, die Spaß an exotischen FAsern haben.

Liebe Grüße
karin


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 Betreff des Beitrags: Re: Chiengora
BeitragVerfasst: Di 11. Mai 2010, 07:12 
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Tahkli
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Registriert: Do 17. Jul 2008, 09:20
Beiträge: 214
Wohnort: Sandsbach
Hm, geschnittene Hundehaare sind oft ein Problem, aber nach meinen Erfahrungen vom "kleinen" Pudel sind die Haare sehr weich und fein, da könnte es gehen.

Die Ausgekämmten dürften eine ähnliche Qualität haben wie die vom normalen Pudel, evtl. noch etwas länger. Fernbeurteilungen sind immer etwas schwer, aber wir sind ja deswegen eh in PN-Kontakt.
Gerne vergleiche ich Dir die beiden Proben und auch die Proben mit anderen Fasern wie Angora etc.

Bei Hundewolle und anderen feinen Fasern (Alpaka, Angora, ...) habe ich meist die Erfahrung gemacht daß es besser ist erst zu spinnen und danch zu waschen.

CU
Danny

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Mehr über mich und meine Hobbys erfahrt Ihr unter www.dannys-taverne.de, zum Hand- und Spinnradspinnen gibt es Infos unter www.spinnradclub.de


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 Betreff des Beitrags: Re: Chiengora
BeitragVerfasst: Di 11. Mai 2010, 12:19 
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Tahkli

Registriert: Do 6. Mai 2010, 11:11
Beiträge: 161
Wohnort: Wiesbaden
Kleine Pudel haben halt einen Nachteil.... nur kleine Portionen von Kämmwolle !
Mein Großer hat teils 17 cm lange Haare an der Rute . Sonst besonders im Winter 10 cm Länge am Körper. Da hat man jeden Tag ein dickes Kämmpad.

Gerne schicke ich Haare an euch . Dann könnt ihr zu zweit darüber diskutieren und ich kann was lernen. Vor allem das ich mit dem Material keinen Fehler mache. Das langlebigste wäre wohl eine Filzjacke oder einen Mantelstoff für eine Jacke. Oder einen Hutmacher damit einen Hut machen lassen.

Von Danny habe ich die Adresse schon . Nur von Karin brauche ich die noch.

Und dann werde ich platzen vor Neugierde. meine bisherigen Erfahrungen beschränken sich nämlich auf eine Handspindel und einen Haufen Merinowolle vor ... 20 jahren. Die habe ich heute noch .. als Knäuel. Und das gerade jetzt abgeschlossene waschen der fremden Wolle. Die stank sehr stark nach ungepflegtem Tier.
Lose ergibt das Kilo schwarze Chiengora, etwa 2 Einkaufstüten.

Grüße Christel

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 Betreff des Beitrags: Re: Chiengora
BeitragVerfasst: Di 11. Mai 2010, 15:04 
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Taiga-Rad

Registriert: Sa 12. Jul 2008, 12:48
Beiträge: 885
Mal ne blöde Frage: Wieso eigentlich ausgekämmte Pudelhaare? Ich dachte, die haaren nicht - weshalb man sie ja scheren muss?

Reine Neugierde - ich interessiere mich nämlich schon seit einiger Zeit für Pudel - das wäre eine der wenigen Möglichkeiten, echtes Naturschwarz zu kriegen. Andererseits brauche ich wirklich keinen Hund... (und ich habe ca. 30tausend Sachen um die Ohren, deshalb keine Lust, einen Testbericht zu verfassen).

Ciao, Klara

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http://www.lahottee.info


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