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Forum rund um das Spinnen mit Spinnrad und Handspindel
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 Betreff des Beitrags: Flachs - Verarbeitung und Bezugsquellen
BeitragVerfasst: Mo 14. Jul 2008, 16:40 
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Geisterwesen aus dem alten Forum

Registriert: Di 8. Jul 2008, 02:27
Beiträge: 507
im alten Forum schrieb Marie am 30.01.2006 - 21:46:

Habe diesen Thread jetzt erst entdeckt. Leider liegt der Ort nicht gerade in meiner Nähe, aber es ist immerhin in Österreich :wacky:
Vielleicht kann man dort Flachs beziehen, ich möchte Flachsspinnen irgendwann in diesem Jahr ausprobieren...

Wer von euch hat schon Erfahrungen damit gemacht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Flachs - Verarbeitung und Bezugsquellen
BeitragVerfasst: Mo 14. Jul 2008, 16:49 
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Spinning-Jenny
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Beiträge: 3098
Wohnort: Flensdorf

im alten Forum geschrieben am 14.02.2006 - 04:41


Marie schrieb
    Habe diesen Thread jetzt erst entdeckt. Leider liegt der Ort nicht gerade in meiner Nähe, aber es ist immerhin in Österreich
    Vielleicht kann man dort Flachs beziehen, ich möchte Flachsspinnen irgendwann in diesem Jahr ausprobieren...

    Wer von euch hat schon Erfahrungen damit gemacht?




Hallo Marie,

ich weiß jetzt nur von Linoshop, dass die dort Langflachs anbieten.

Hier der genaue Link zum Produkt (gibt's auch noch in größeren Mengeneinheiten).

Linoshop schrieb
    Traditioneller Zopf Langflachs, auch “Handvolle” genannt. Der Flachs stammt von norddeutschen Feldern und ist in der Flachsschwinge in Mielsdorf rein mechanisch aus dem Flachsstroh gewonnen worden. Sofort geeignet als Anschauungsmaterial oder zum Basteln. Zum Handspinnen muss der Flachs zuvor über einen Hechelkamm gezogen werden. Falls kein Hechelkamm verfügbar ist kann auf unseren Artikel “Kardenband” ausgewichen werden. Die einzelnen Faserbündel sind zwischen 400 mm und 800mm lang. Gewicht Zopf Langflachs ca. 400 g.



Aber um den verarbeiten zu können, muss der ja noch gehechelt werden (wie oben auch steht) ... und diese Teile sind auch nicht gerade preisgünstig (oder man muss sie selbst machen).
Als nächste Schwierigkeit kommt dann das Wocken-Binden ... dazu habe ich zwar schon mehrere Anleitungen gelesen, aber ehrlich gesagt, hat sich da bei mir die Überzeugung entwickelt, dass ich das von irgendjemandem mal gezeigt bekommen muss Bild

Deswegen habe ich mich an dieses Thema noch nicht rangetraut :sad:

Auf der Seite der Handspinngilde findest Du eine schöne Faserbeschreibung aus der Feder von Wiebke T. über die Flachsfaser:
www.handspinngilde.org/Handspinnen/Spinnbare_Fasern/Flachs.html

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Meine Seiten: www.spinntantchen.de und www.nadelbindung.de



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 Betreff des Beitrags: Re: Flachs - Verarbeitung und Bezugsquellen
BeitragVerfasst: Mo 14. Jul 2008, 16:50 
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Geisterwesen aus dem alten Forum

Registriert: Di 8. Jul 2008, 02:27
Beiträge: 507
im alten Forum schrieb Marie am 15.02.2006 - 18:12:

Das scheint ja ganz schön kompliziert zu sein...:dizzy:
Ich will es eigentlich auch nur aus Interesse versuchen, denn da ich nicht webe, hätte ich wahrscheinlich sowieso keine Verwendung für das Garn.
Eignet sich denn Flachs für die Handspindel, oder wäre es besser mit Spinnrad?


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 Betreff des Beitrags: Re: Flachs - Verarbeitung und Bezugsquellen
BeitragVerfasst: Mo 14. Jul 2008, 16:52 
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Akha-Spindel

Registriert: Di 8. Jul 2008, 13:51
Beiträge: 75

im alten Forum geschrieben am 16.02.2006 - 12:08


Hallo Marie,
in der Rubrik "Bezugsquellen" gibt es unter "Anbieter von spinnfertigen Fasern" Informationen zu Händlern, die zum Teil auch Flachs anbieten. Gefunden habe ich es schon mal bei
www.traub-wolle.de
www.wollknoll.de
www.diespindel.de

Der Flachs wird jeweils als "spinnfertig" bezeichnet, muss also wahrscheinlich nicht mehr gehechelt werden (aber ich versteh ja auch nix vom Flachsspinnen...). Bei den Genannten kann man wohl auch einfach mal anrufen und um nähere Infos zu diesen Produkten bitten...
liebe Grüße, lunula


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 Betreff des Beitrags: Re: Flachs - Verarbeitung und Bezugsquellen
BeitragVerfasst: Mo 14. Jul 2008, 16:53 
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Spinning-Jenny
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Registriert: Mo 7. Jul 2008, 01:10
Beiträge: 3098
Wohnort: Flensdorf

im alten Forum geschrieben am 16.02.2006 - 12:57


Hallo Marie und lunula,

das Flachs, was dort als "spinnfertig" angeboten wird, ist kein Langflachs sondern minderwertigerer kurzgeschnipselter Flachs im Band.

Das ist vom Verspinnen her total was anderes als der Langflachs. Ich habe hier eine kleine Probe von solchem Flachsband (geschnorrt von einer Spinnerin bei einem Spinntreffen). Da sind die Fasern nur so 5-7 cm lang ...

Bei Langflachs sind die Fasern so lang, wie der Leinstengel auf dem Feld wuchs. Damit kriegst Du natürlich eine ganz andere Garnqualität hin und naja, das ist halt die traditionelle Verarbeitungsmethode.

Ich finde zudem, dass sich dieses Band auch nicht wirklich toll verspinnt, so dass ich außer der kleinen Probe, die ich schon versponnen habe, wahrscheinlich den Rest zu irgendeiner Mischung verkardieren werde.

Dieses Band gibt's (ungefärbt) auch bei Linoshop:
siehe hier

aus der Produktbeschreibung / Linoshop schrieb
    Spinnfähige Flachsfaser aus Werg. Der Flachs stammt von norddeutschen Feldern und ist in der Flachsschwinge in Mielsdorf rein mechanisch aus dem Flachsstroh gewonnen worden. Die dabei neben der Langfaser entstehende Kurzfaser wird mehrfach gekämmt und zu einem Band parallelisiert. Unmittelbar geeignet zum Handspinnen. Die einzelnen Faserbündel im Band sind zwischen 50 mm und 400mm lang. ca. 500 g Faser entsprechend ca. 15 lfm Faserband



Werg ist ja der Abfall beim Feinhecheln.

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Meine Seiten: www.spinntantchen.de und www.nadelbindung.de



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 Betreff des Beitrags: Re: Flachs - Verarbeitung und Bezugsquellen
BeitragVerfasst: Mo 14. Jul 2008, 16:54 
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Geisterwesen aus dem alten Forum

Registriert: Di 8. Jul 2008, 02:27
Beiträge: 507
im alten Forum schrieb Dido am 23.02.2006 - 05:46:

Hallo,
ich spinne schon seit Jahren Flachs (hauptsächlich Werg) und besonders kompliziert finde ich es nicht.
Auch das Aufbinden von Wocken ist einfach, wenn man mal kapiert hat, worum es geht.

Flachs hat, auch wenn er fertig aufbereitet ist, noch 'Kleber' an sich. Das Problem: kaum mit den (feuchten) Fingern in Berührung gekommen, verklebt das Zeuch. Andererseits kann man ihn am Besten fein verspinnen, wenn man den Faden mit feuchten Fingern zusammendreht.
Also bindet man den Quatsch auf einen Wocken, damit
a)der unversponnene Flachs nicht mit den feuchten Fingern in Berührung kommt und
b) der Flachs nicht durcheinander kommt.

Das Aufbinden kann man mit Langflachs wie mit Werg machen.
Was Wiebke mit der Beschreibung auf ihrer Seite meint ist:
Den Flachs schön lockern bevor man ihn auf den Wocken bindet.
Aus dem Kardenband gleich lange Stränge reisen, diese fächerartig auseinanderziehen und locker übereinander legen, dann auf einen Wocken (im Prinzip nichts als eine Halterung für den Flachs) festbinden, so dass nicht gleich alles wieder runterfällt, aber locker genug, dass man noch Fasern rausziehen kann.
Voilá.

Es ist ziemlich einfach eigentlich. Nur eben ein Bisschen anders als Wolle. Ich finde es nicht besonders gut, wenn man aus dem Flachsspinnen so ein Geheimnis macht, schliesslich ist das eine der ältesten verwendeten Fasern und Jahrtausende lang mit der Handspindel versponnen worden, ehe irgendwer auf die Idee mit den Spinnrädern kam. Soooo schwierig ist es echt nicht.Was schwierig ist, ist an fertig aufbereiteten Langflachs zu kommen.
Ich verspinne deshalb meistens das Kardenband (den Werg) allerdings vom Wocken.

Verspinnt sich wunderbar mit der Spindel.
Ich verspinne es nicht mit dem Spinnrad, weil Flachs mit feuchten Fingern versponnen wird und dann nicht nur die Finger, sondern auch meine Kleider, die Ohren, Haare und .... das Spinnrad Wasserflecke kriegen (kann man übrigens mit Leinöl aus dem Spinnrad rauskriegen - bei den Haaren hilft nur trocknen Bild

Wiebke hat mir auch mal einen Vortrag geschrieben, dass sie schon soooo lange Langflachs verspinnt (und Expertin ist) und ich ja nur den Werg anbiete (und verspinne) der ja sooo scheisse ist und sich nicht verspinnen liesse.
Ich bin eben nichts gegen Wiebkes Erfahrung...Bild

Jau. Bild

Das Flachs Spinnen funktioniert bei mir allerdings wunderbar seit gut 15 Jahren und bevor mir eine(r) erzählt hat, wie unendlich kompliziert das angeblich ist.Bild

Also einfach mal machen.Bild

Gerne nochmal bei mir nachfragen, allerdings besser per Mail, ich lese nicht regelmässig im Forum Bild
Dido77
Die fliegende Spindel


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 Betreff des Beitrags: Re: Flachs - Verarbeitung und Bezugsquellen
BeitragVerfasst: So 2. Jan 2011, 19:13 
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CD-Spindel
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Registriert: So 26. Dez 2010, 15:08
Beiträge: 11
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Ich habe dazu nochmal eine Frage.. :oops:
Wenn man Leinengarn spinnen möchte, welches man zB auch zu tragefähigen Stoffen verweben kann, sollte man die ganz langen Fasern (ich weiß nicht, ob die einen speziellen Namen haben) nehmen und nicht das was üblicherweise angeboten wird?
Wo bekäme man die denn her, bzw woran erkennt man, dass es eben nicht der/die/das (= de ;) ) Werg ist?
Entschuldigung, sollte ich das überlesen haben ..

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Flachs - Verarbeitung und Bezugsquellen
BeitragVerfasst: Di 4. Jan 2011, 18:05 
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Flügelspinnrad
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Registriert: Fr 27. Mär 2009, 15:42
Beiträge: 527
Wohnort: Cottbus
Hallo Alba Hilitia, in diesem fred findest Du das Buch von alten Fasern, da steht einiges grundsätzliches zur Fasergewinnung beim Flachs und wenn Du dann weißt, wie es gemacht wird, bekommst Du eine Vorstellung davon, wie die spinnfertige Faser aussehen soll.

Werg vom Langflachs unterscheiden ist ohne Anschauungsmaterial schlecht möglich. Flachs zum Spinnen vorbereiten ist verdammt mühselig. Daher wird nichts weggeworfen. Man hechelt die Fasern mehrfach und das jeweils ausgehechelte/ausgekämmte Material nennt man Werg - und das gibt es in verschiedenen Feinheitsgraden und man kann verschiedene Garne daraus machen.

Beim Onlinekauf achtet man, das geht hoffentlich aus den älteren Antworten oben hervor (schau auch in den fred zum Leinenkammzug), auf die Faserlänge und kauft das Längste, was man kriegen kann. Und dann hast Du Glück, tatsächlich Langflachs bekommen und dann mußt Du ihn aufrocken... (Und ´ne nette alte Dame - oder in meinem Falle einen netten älteren Herren - finden, der Dir das zeigt.

Bei den hier gezeigten links zu shops sind gerade beim Leinen oft keine Bilder dabei, vielleicht fragst Du dort einfach gezielt nach, ob es sich bei ihrem Angebot um Kammzug/Kardenband oder Risten/Handvolle handelt - traditionell hat man nach dem Hecheln "Risten" oder "Handvolle" mit Fasern übrig, die zum Spinnnen aufgebunden werden müssen, also solltest Du kein endlos langes Kardenband angeboten bekommen. Einfacher ist es vielleicht, sich in einem Heimatmuseum in der Nähe die ganze Sache anzuschauen und vielleicht findet sich sogar gleich jemand, der noch jemanden kennt...

_________________
LG,

Vlasta
http://mesicni-ovce.blogspot.com/


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 Betreff des Beitrags: Re: Flachs - Verarbeitung und Bezugsquellen
BeitragVerfasst: Di 4. Jan 2011, 18:07 
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Navajo-Spindel

Registriert: Fr 29. Aug 2008, 15:59
Beiträge: 385
Wohnort: Niedersachsen
Hallo Alba Hiltia,

Langflachs ist immer hochwertiger als Werg. Darum ja auch der Sprich "Flachs liegt zu Gold, Werg liegt zu Dreck". Langfaserflachs wird mit den Jahren immer besser, kann man auch noch nach 100 Jahren gut verarbeiten (wir haben noch Knocken hier von 1910), Werg zerfällt innerhalb weniger Jahre zu Staub.
Erkennen: ganz einfach, Werg ist kurzfasrig - von 2cm bis 10cm etwa, Langfaserflachs muß mind. 50cm Faserlänge haben, dann war das aber armer Boden, besser/ normal sind 60-80cm Länge. Sog. Kammzug ist zerschnibbelter Flachs, also igitt.
Bekommen ist schwierig, bei Schleswig-Holstein-Flachs gibts welchen, der ist aber nur geschwungen, noch nicht gehechelt. In der Schweiz gab es schönen Flachs, weiß aber nicht, ob die noch liefern. Außerdem ist das Bezahlen so schwierig.

Sigrid

_________________
Geschichte und Bedeutung des Spinnrads in Europa, gebunde Ausgabe, Shaker-Media-Verlag
http://www.spinnrad.jimdo.com


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 Betreff des Beitrags: Re: Flachs - Verarbeitung und Bezugsquellen
BeitragVerfasst: Do 6. Jan 2011, 08:30 
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CD-Spindel

Registriert: Fr 5. Nov 2010, 17:21
Beiträge: 16
Wohnort: Ahrbrück
Hallo Alba Hiltia und Sigrid!
In Wegberg-Beeck am Niederrhein gibt es ein Flachsmuseum, und jedes Jahr im September wird beim Flachsmarkt die ganze Flachsaufbereitung gezeigt - dieses Jahr am 24./25.9. Ich habe vor etlichen Jahren dabei mal mitgemacht und das Spinnen von Flachs mit der Handspindel vorgeführt. Bei dieser Gelegenheit habe ich mir etwas Langflachs mitnehmen können - eine gute Qualität. Ich weiß nicht, ob man beim Museum welchen beziehen kann, aber eine Nachfrage wäre es wert.
Eine zweite Quelle ist das Textilmuseum "Die Scheune" in Hinsbeck, ebenfalls am Niederrhein. Von dort habe ich mir auch mal einen Zopf mitgebracht und bin mit der Qualität sehr zufrieden. Sie arbeiten mit dem Niederrheinischen Freilichtmuseum Grefrath zusammen, wo letztes Jahr Flachs angebaut und geerntet wurde.
Außerdem bieten Karin Tegeler (www.textiles-werken.de), Dorothea Flaskamp (www.ketteundschuss.de), die Wollfabrik Huppertz in Mönchengladbach (http://shop.die-wollfabrik.com) und Wollpoldi (www.wollpoldi.de) Langflachs/Leinen-Kammzug an, den ich bis jetzt selber noch nicht kenne und deshalb zur Qualität nichts sagen kann.
Viel Erfolg bei der Suche und berichtet bitte über eure Erfahrungen.
Liebe Grüße
Barbara


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