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Forum rund um das Spinnen mit Spinnrad und Handspindel
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Wieviele Spinnräder habt Ihr aktuell?
Umfrage endete am Mo 23. Nov 2009, 07:58
keins und will auch keins 0%  0%  [ 0 ]
noch keins (bin aber auf der Suche) 6%  6%  [ 3 ]
1 Spinnrad 31%  31%  [ 15 ]
2 Spinnräder 23%  23%  [ 11 ]
3-4 Spinnräder 19%  19%  [ 9 ]
5-6 Spinnräder 6%  6%  [ 3 ]
7-10 Spinnräder 8%  8%  [ 4 ]
11-15 Spinnräder 0%  0%  [ 0 ]
noch mehr ... 4%  4%  [ 2 ]
Abstimmungen insgesamt : 47
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 Betreff des Beitrags: Spinnradherdenzählung 2008-2009
BeitragVerfasst: Fr 11. Jul 2008, 07:56 
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Spinning-Jenny
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Registriert: Mo 7. Jul 2008, 01:10
Beiträge: 3098
Wohnort: Flensdorf
Hallo liebe Forenteilnehmer,

hier die nächste Spinnradherdenzählung ;)

Es wäre schön, wenn Ihr Eure Antwort vielleicht ein bißchen erläutern würdet.

z.B.
Wieviel davon neu gekauft?
Wieviele modern und wieviele eher antik?
Wieviele davon spinntüchtig?
Welche Antriebsarten (einfädig Spulen-/Flügelbremse, zweifädig)?
Alles Flügelspinnräder oder auch anderes?

@alle, die auch schon bei der letzten Umfrage mitgemacht haben:
Hat sich seit der letzten Umfrage bei Euch irgendwas verändert? Ist die Zahl gewachsen, gleichgeblieben oder geschrumpft?

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Meine Seiten: www.spinntantchen.de und www.nadelbindung.de



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 Betreff des Beitrags: Re: Spinnradherdenzählung 2008-2009
BeitragVerfasst: Fr 11. Jul 2008, 22:59 
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Navajo-Spindel
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Registriert: Mi 9. Jul 2008, 22:05
Beiträge: 426
Einen wunderschönen guten Abend,hier ist meine Herdenbeschreibung: :mrgreen:

1.WHEE PEGGY (RAPPARD/NZ)
Ein Bockrad aus dunklem,neuseeländischen Holz,das nicht mehr gebaut wird.
Es ist sowohl zweifädig als auch mit schottischer Bremse zu betreiben.
Ingegrierter Faulenzer für 4 Spulen.
Geeignet für feine bis mittlere Garne.
Dieses Rad ist mein erstes.

2.SCHWEDISCHES FLACHSRAD VON 1870
Zweifädige Ziege mit einem sehr großen Schwungrad von 70 cm Durchmesser.
Ist eigentlich ein Flachsrad bzw für feine bis sehr feine Garne und
auch ganz besonders zum Schnellspinnen geeignet.
Ich benutze es sehr gerne für Seide.
Es tritt sich unglaublich leicht und es macht einfach nur Spaß.

3.SICKINGER VOGESEN
zweifädiges Bockrad aus Kirschholz,noch Original von Sickinger gebaut.
Nachbauten werden von Annettes Wollwerkstatt vertrieben.
Das Rad ist für feine bis dicke Garne geeignet,da es eine
große Einzugsöfnung hat.Sehr solide verarbeitet und nimmt
auch einen Autotransport nicht schnell übel..

4.Zweifädige NO NAME ZIEGE
aus Eichenholz,nett gedrechselt.Ziemlich enger Bereich,
in dem sie wirklich gut läuft,hauptsächlich für dünnes Garn geeignet
Hat Faulenzer und 4 Spulen.Ideal für Sockenwolle.

5.Kleines norwegisches Flachsrad(antik)
Zweifädig,schwarz lackiert,mit geschweiftem Tritt.
Muß noch restauriert werden,da es ein paar größere
Schäden hat.Läuft wie ein Döppken.Wird mal meine
Mitnahmeziege für Treffs,da es ziemlich klein ist,fast wie ein
Kinderrad.

6.NORWEGISCHE ZIEGE
Zweifädige Ziege norwegischer Bauart aus Kirsche.
60 cm Schwungraddurchmesser,Faulenzer,4 Spulen.
Für diesen Radtyp eher außergewöhnlich große Spulen(was ich persönlich
eher NICHT schätze),daher auch nur ein Übersetzung von 1:9.
Tritt sich nicht ganz so mühelos,wie meine anderen Räder,ich arbeite noch dran.
Geeignet für Garne von fein bis dick.

ICH HABE MIR GESCHWOREN;DASS KEINE MEHR DAZU KOMMEN WERDEN!!!! :lol: :lol:
Ich habe 50 qm und außerdem steht auch noch eine Mühlenhaspel herum. :oops:

LG Landschaf


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 Betreff des Beitrags: Re: Spinnradherdenzählung 2008-2009
BeitragVerfasst: Sa 12. Jul 2008, 09:48 
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Akha-Spindel
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Registriert: Do 10. Jul 2008, 18:24
Beiträge: 93
Wohnort: Herzogenaurach
Ich habe ein Spinnrad, das mir die Großmutter einer Freundin "vererbt" hat - es scheint ein Wollrad zu ein, mit 5 zusätzlichen Spulen. Leider ist der Riemen ab, und ich konnte noch keinen neuen bauen. Irgendwann restauriere ich das Rad, und dann kann ich auch Radspinnen ;)
Wenn's um Spindeln geht - da hab ich mehr.

--Thea
Nuernberg, Germany

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 Betreff des Beitrags: Re: Spinnradherdenzählung 2008-2009
BeitragVerfasst: Mi 23. Jul 2008, 05:44 
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Spinning-Jenny
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Registriert: Mo 7. Jul 2008, 01:10
Beiträge: 3098
Wohnort: Flensdorf
Zitat:
ICH HABE MIR GESCHWOREN;DASS KEINE MEHR DAZU KOMMEN WERDEN!!!! :lol: :lol:
Ich habe 50 qm und außerdem steht auch noch eine Mühlenhaspel herum. :oops:

... dann kann ich Dir nur raten, fang NIE das Weben an. Solche Teile verbrauchen noch mehr Platz als Spinnrädern

Meine Spinnradsammlung:

1. Moswolt
mein allererstes Spinnrad und immer noch eins meiner Lieblinge. Auch wenn's zur Zeit auf den (ausgebauten) Dachboden verschwunden ist.

2. Ashford Traveller
einfädig und mit Einzeltritt. Das habe ich mir schnell noch gekauft, als diese auf nur noch Doppeltritt umgerüstet wurden. Wurde allerdings z.Zt. auch auf den Dachboden (mein Wollzimmerchen) verbannt.

3. Indisches Buch-Charka
vor 5-6 Jahren bei Traub bestellt
... zusammen mit
4. einem (alten) Ashford-Charka
(das sind die ohne Zwischenübersetzung, für Baumwolle und Feinkram nicht geeignet, aber wunderbar um den langen Auszug mit Wolle zu üben)

5. kam ein Kromski-Symphonie dazu. Das kam damals noch direkt aus Polen, da gab's hier noch keine dt. Kromski-Händler und war dadurch preislich ein Schnäppchen...
Es steht bei mir in meinem "großen Zimmer" (Schlaf-Arbeits-Wohnzimmer). Das liegt aber hauptsächlich an der Größe. Habe keinen Bock, das 3 Stockwerke in mein Dachboden-Wollzimmer zu schleppen.

Zwischenzeitlich kamen ein 6. Rens&Smits (oder wie die auch immer heißen) sowie ein Delft dazu.
Beide haben/hatten so ihre Macken. Das Rens&Smits wurde von eine Deppen zusammengebaut, der dabei einiges falsch gemacht hat und netter Weise aber auch gleich alles verleimt hat, so dass sich das nur schwer korrigieren lässt. Es spinnt einwandfrei... aber an der Achse schleift das Treibrad ein weng (da scheint irgendwie ein Beschlag falsch angebaut zu sein). Es hat vorne an der Spinnöffnung (das ist so ein Plastikteil a la Louet) hats eine Macken. Das müsste man begradigen... oder schauen ob man nicht vielleicht schneller ein Louet-Ersatzteil anbaut. Außerdem ist der Spinnflügel (bzw. die Arme) irgendwie verzogen. Läuft dadurch nicht ganz rund. Hier diente es in Zeiten, wo's hier noch Spinntreffen bei mir gab, als Anfängerrad. Jetzt steht's auf den Dachboden. Hatte zwar mal überlegt, ob ich mir von Ella (Handwerk und Design) einen neuen Flügel und neue Spulen (mit 2 Übersetzungen) bauen lasse ... aber wahrscheinlich werde ich mich eher von dem Rädchen trennen.
Von dem Delft habe ich mich schon getrennt. Das hatte irgendjemand mal "auf antik gemacht" und mit so irgendeiner Gartenzaunlasur oder so dunkel "gebeizt" ... und zwar komplett über sämtlich Plastik und Lederteile inkl. Treibriemen und Garn welches noch auf der Spule war (wat für ein Blödmann). Das hatte ich mal vor Urzeiten für 1€ bei eb*y ersteigert...
Bei dem war außerdem das Schwungrad etwas aus dem Leim gegangen und eierte etwas. Störte beim Spinnen aber nicht, es lief total gut - sogar besser als das R&S. Das habe ich dann an eine Spinngruppenteilnehmerin für ihre kleine Tochter verschenkt.

7. dann gibt's noch ein Antikes Bockrad mit sehr breitem Schwungrad.
bedingt spinnbar ... aber dringend überholungsbedürftig (Schwungrad nachleimen, 1 Fuss lose/defekt ....)
Von dem wollte ich mich eigentlich auch schon längst wieder trennen ... also wenn's jemand haben möchte, der mal bei mir vorbeikommt, um es abzuholen ... bitte schön
Ich habe eigentlich für mich beschlossen, dass ich mich von antiken Rädern fernhalte, so lange sich meine Wohnverhältnisse nicht vergrössert haben und eine vernünftige Holzwerkstatt dazugekommen ist.

6. dann lief mir ein Louet S10 zu (konnte mich nicht wehren) - mit altem Spinnflügel/Spulen mit 2 Übersetzungen
Das steht bei mir in der Küche. Zwar spinne ich doch schon lieber mit dem Moswolt. Aber das leidet mir an dem Standort einfach zu sehr...

7. dann gibt's noch ein weiteres Modernes ... irgendwas von Wernekinck denke ich.
Aber da hat sich die Achse vom Schwungrad gelöst, so dass es sich nicht mehr treten lässt. Deshalb liegt es zerlegt auf dem Dachboden/im Keller (=meine Mini-Werkstatt).

Im Keller fliegt auch irgendso ein Teil in der Bauart wie ein Traub-Rad (ist aber definitiv keins, ich vermute ein Marquardsen dahinter (Marquardsen war eine Webstuhlfabrik in Flensburg)). Das ist auch zerlegt und in extrem schlechten Zustand. Holz total offen, nichts mehr bewegt sich. Vermute mal, dass das länger im Feuchten gestanden hat (Kam als Zugabe zwischen Webrahmenteilen mit).

8. mein letzter Zugang ist das
Taiga-Rad von Leichtlen. Total schön ... macht irre Spaß mit zu spinnen

Ich glaub', das war's jetzt, oder?
lg spinntantchen

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Meine Seiten: www.spinntantchen.de und www.nadelbindung.de



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 Betreff des Beitrags: Re: Spinnradherdenzählung 2008-2009
BeitragVerfasst: Mi 23. Jul 2008, 22:34 
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Navajo-Spindel
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Registriert: Mi 9. Jul 2008, 22:05
Beiträge: 426
Hmmpflll...ICH HAB SCHON DAS WEBEN ANGEFANGEN :lol: :lol:
und passenderweise bin ich auch schon einem Herrn vom TÜv
übern Weg gelaufen,der bei uns die BG Begehungen macht..tja
und zufälligerweise war seine Mutter Handweberin und zufälligerweise
gibbet da noch einen Glimmakra Webstuhl mit 1 m Webbreite,den er
zufällig auch verkaufen würde.Und zufällig habe ich noch ein relativ
leeres Zimmer.Müssen halt die Regale raus,hab eh keine Zeit mehr zum Lesen :mrgreen: :mrgreen:
Bis zum Tag X halt ich mich halt in meiner Webgruppe bei Stimmung 8-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Spinnradherdenzählung 2008-2009
BeitragVerfasst: Do 7. Aug 2008, 15:07 
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Fallspindel
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Registriert: Di 15. Jul 2008, 15:40
Beiträge: 52
Wohnort: Eckernförde
Zitat:
Off Topic:
.... und zufälligerweise gibbet da noch einen Glimmakra Webstuhl mit 1 m Webbreite,den er
zufällig auch verkaufen würde.Und zufällig...

Du glückliche. Ich möchte auch weben lernen. Solche "Zufälle" sind gold wert. Wünsche Dir, daß es klappt.


Habe bisher 3 (-4) Spinnräder :

"Malottke"
Baut ein Rentner bei mir in der Gegend. Doppeltritt und einfädig. Darauf habe ich spinnen gelernt. Ist recht robust und läuft dank vieler Kugellager auch schön rund. Außerdem hat er es schön gedrechselt und es macht sich gut im Wohnzimmer. :D

"Ashford Joy"
Mußte ja unbedingt noch ein Reisespinnrad haben :lol: und habe mich schließlich für das Joy entschieden. Ich mag es sehr und es wandert überall mit hin.

"Louet S10"
Weil man ja nie genug haben kann ..... Habe es erst seit kurzem und muß es noch irgendwie an mich gewöhnen.

Außerdem hat mein Bruder eins im Keller stehen. Er meint, er wolle es erst reparieren. Und außerdem hätte ich ja jetzt genug, da könne er sich Zeit lassen. :? :(

_________________
LG
Sabine


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 Betreff des Beitrags: Re: Spinnradherdenzählung 2008-2009
BeitragVerfasst: Do 7. Aug 2008, 16:34 
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Spinning-Jenny
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Registriert: Mo 7. Jul 2008, 01:10
Beiträge: 3098
Wohnort: Flensdorf
Zitat:
"Malottke"
Baut ein Rentner bei mir in der Gegend. Doppeltritt und einfädig. Darauf habe ich spinnen gelernt. Ist recht robust und läuft dank vieler Kugellager auch schön rund. Außerdem hat er es schön gedrechselt und es macht sich gut im Wohnzimmer. :D


Hallo Sabine,

hast Du Lust für das Spinnrad einen eigenen Thread in den Spinnradvorstellungen ... je nachdem, ob es theoretisch noch erhältlich wäre in diesem Forum oder falls nicht mehr erhältlich dann hier.

Wenn dazu auch ein Bild in der Spinnrad-Galerie erscheinen soll, dann kannst Du Dich gerne auf diesem Wege bei mir melden.

lg spinntantchen

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Meine Seiten: www.spinntantchen.de und www.nadelbindung.de



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 Betreff des Beitrags: Re: Spinnradherdenzählung 2008-2009
BeitragVerfasst: Fr 8. Aug 2008, 08:26 
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CD-Spindel
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Registriert: Fr 11. Jul 2008, 07:27
Beiträge: 12
Wohnort: Niederbayern
Na, dann will ich auch mal:

1. Ein Traub-Rad, mein erstes Spinnrad, das mir meine Mutter vererbt hat. Auf diesem Rad habe ich das Spinnen erlernt.

2. Ein Henkys "Das Bewährte". Mein absolutes Lieblingsrad, das ich mir sogar nachträglich mit Doppeltritt ausrüsten ließ. Schließlich müssen beide Beine Venengymnastik betreiben :lol:

3. Ein Kromski "Sonata". Man will ja schließlich auch mal verreisen :mrgreen:

4. Ein Humanus. An dem gefällt mir vor allem, daß es klein, leicht und sehr robust ist.

5. Ein Tom Triskell. Das wollte mein Mann, seines Zeichens erklärter Keltenfan, unbedingt haben. Darauf will er nun das Spinnen lernen. Für dieses Rad haben wir auch eine Haspel und: einen Cupholder! :mrgreen:

6. Eine schnuckelige Ziege, von einer Foren-Bekannten günstig erstanden. Die Kleine ist die einzige, die bei mir einen Namen hat (weil sie den schon hatte): Charlotte.

7. Eine Flohmarktliebe. Kleines Bockrad und nur bedingt spinngeeignet :shock:

Puuhh, das reicht auch :mrgreen:


_________________
Schafige Grüße aus Niederbayern
von Marion


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 Betreff des Beitrags: Re: Spinnradherdenzählung 2008-2009
BeitragVerfasst: Fr 8. Aug 2008, 08:40 
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Navajo-Spindel
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Registriert: Mi 9. Jul 2008, 22:05
Beiträge: 426
Moin,
habe gerade gesehen,daß in der Abstimmung jemand mehr als 15 Spinnräder
angekreuzt hat.AAAlsoo,da würd ich ja schon seeehr gerne wat Näheres
drüber wissen...büdde büdde bitte outen *Mega neugierig guck*


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 Betreff des Beitrags: Re: Spinnradherdenzählung 2008-2009
BeitragVerfasst: Mo 22. Sep 2008, 19:35 
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Navajo-Spindel
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Registriert: Mi 9. Jul 2008, 22:05
Beiträge: 426
landschaf hat geschrieben:
Einen wunderschönen guten Abend,hier ist meine Herdenbeschreibung: :mrgreen:

1.WHEE PEGGY (RAPPARD/NZ)
Ein Bockrad aus dunklem,neuseeländischen Holz,das nicht mehr gebaut wird.
Es ist sowohl zweifädig als auch mit schottischer Bremse zu betreiben.
Ingegrierter Faulenzer für 4 Spulen.
Geeignet für feine bis mittlere Garne.
Dieses Rad ist mein erstes.

2.SCHWEDISCHES FLACHSRAD VON 1870
Zweifädige Ziege mit einem sehr großen Schwungrad von 70 cm Durchmesser.
Ist eigentlich ein Flachsrad bzw für feine bis sehr feine Garne und
auch ganz besonders zum Schnellspinnen geeignet.
Ich benutze es sehr gerne für Seide.
Es tritt sich unglaublich leicht und es macht einfach nur Spaß.

3.SICKINGER VOGESEN
zweifädiges Bockrad aus Kirschholz,noch Original von Sickinger gebaut.
Nachbauten werden von Annettes Wollwerkstatt vertrieben.
Das Rad ist für feine bis dicke Garne geeignet,da es eine
große Einzugsöfnung hat.Sehr solide verarbeitet und nimmt
auch einen Autotransport nicht schnell übel..

4.Zweifädige NO NAME ZIEGE
aus Eichenholz,nett gedrechselt.Ziemlich enger Bereich,
in dem sie wirklich gut läuft,hauptsächlich für dünnes Garn geeignet
Hat Faulenzer und 4 Spulen.Ideal für Sockenwolle.

5.Kleines norwegisches Flachsrad(antik)
Zweifädig,schwarz lackiert,mit geschweiftem Tritt.
Muß noch restauriert werden,da es ein paar größere
Schäden hat.Läuft wie ein Döppken.Wird mal meine
Mitnahmeziege für Treffs,da es ziemlich klein ist,fast wie ein
Kinderrad.

6.NORWEGISCHE ZIEGE
Zweifädige Ziege norwegischer Bauart aus Kirsche.
60 cm Schwungraddurchmesser,Faulenzer,4 Spulen.
Für diesen Radtyp eher außergewöhnlich große Spulen(was ich persönlich
eher NICHT schätze),daher auch nur ein Übersetzung von 1:9.
Tritt sich nicht ganz so mühelos,wie meine anderen Räder,ich arbeite noch dran.
Geeignet für Garne von fein bis dick.

ICH HABE MIR GESCHWOREN;DASS KEINE MEHR DAZU KOMMEN WERDEN!!!! :lol: :lol:
Ich habe 50 qm und außerdem steht auch noch eine Mühlenhaspel herum. :oops:

LG Landschaf



Heute nun ist ein weiteres Herdenmitglied eingezogen:

Die große Schwester vom Wee Peggy,das Mitzi von Rappard.
Momentan bin ich noch hin und weg,weil ich schon lange
ein Auge darauf geworfen habe.Aus dem Besitz einer alten Dame,
top in Schuß,sieht aus,wie gerade aus demLaden!!!
Es ist ein Rad im norwegischen Stil aus sehr dunklem neuseeländischen
Holz.Sowohl zweifädig als auch mit schottischer Bremse zu betreiben.
60 cm Schwungrad.10 mm Einzug.Freistehender,ungebremster Faulenzer.
Zu dem Rad gehören zwei Wirtel mit insgesamt 5 Übersetzungen.

Freudige Grüße vom Landschaf


Zuletzt geändert von landschaf am Di 23. Sep 2008, 19:49, insgesamt 1-mal geändert.

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