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| Geisterwesen aus dem alten Forum |
Registriert: Di 8. Jul 2008, 02:27
Beiträge: 507
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im alten Forum schrieb Dido am 11.08.2006 - 13:58:
spinntantchen schrieb
Was ich allerdings nicht so ganz nachvollziehen kann:
Es gibt mittlerweile immer mehr kleinere regionalere Spinnbedarfsläden und viele davon kämpfen um ihr Auskommen und haben es schwer gegenüber der Konkurrenz der großen Versandläden. Warum suchen sich diese nicht so eine Nische und suchen sich einen guten und anerkannten Spindelbauer aus den USA und bieten dessen Spindeln hier an? |
Kann ich, glaub ich, beantworten: weil die Gewinne die Kosten nicht reinholen. ich hab mal bei ein paar USA-Spindelbauern angefragt... Prozente ist nur bei WIRKLICH großen Stückzahlen drin... Mein Versand ist nicht abgedeckt, das Risiko nicht...
Und dann sitz ich auf 50 wundershcönen Spindeln, die ich in locker mal 5 Jahren abgesetzt haben werde...
spinntantchen schrieb
Schließlich unterstreicht eine "Spindelkrücke" ja auch die These, dass Spindeln nur Kinderspielzeug, Anfängerlernobjekt und kein Produktionsgerät ist. |
Da darf ich vielleicht mal ne Anekdote loswerden... Als Händler schaut frau ja immer auhc zu Konkurrenz... und als klar wurde, dass bei Ebay Spindeln auf einmal gut absetzbar waren, kam dann auch eine Anbieterin auf den Plan, die 'Spindelkauf beim Fachhändler' anbot... Sie war Spielzeug-Fachhändlerin
Sie ist dann ziemlcih bald 'vom Markt' verschwunden... Glaub nicht, dass sie mit dieser Einstellung viel Verkauft hat, aber das war (und ist teilweise noch) so das typische Bild, was Nicht-Spinner von uns haben...
Grüße
vom Fachhändler 
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Dieser Beitrag wurde aus dem alten Handspinn-Forum zitiert und stammt von einem Nutzer, der sich hier im neuen Forum noch nicht registriert hat.
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