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 Betreff des Beitrags: Spezielle Anleitung für Kreuzspindeln
BeitragVerfasst: Di 8. Jul 2008, 22:05 
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Akha-Spindel

Registriert: Di 8. Jul 2008, 13:51
Beiträge: 75

im alten Forum geschrieben am 10.11.2005 - 16:39


Hallo,
bin seit dem Sommer stolze Besitzerin einer Kreuzspindel, angeblich ein traditionell bulgarisches Modell (sieht etwa so aus wie die, die man bei Wollknoll kaufen kann). Nach ein bisschen Üben komm ich damit prima klar, vor allem die Laufeigenschaften sind sehr gut, das liegt vermutlich zum einen an dem guten Schwung wegen der langen Kreuzarme, zum anderen an dem tiefen Schwerpunkt dadurch, dass das untere Ende des Schaftes so dick ist.
Ich wüsste aber gern, ob jemand noch eine spezielle Anleitung für eine Kreuzspindel hat. Was nämlich anders als bei Wirtel-Handspindeln ist, ist die Befestigung des Anfangsfadens. Da das Kreuz ja zerlegbar ist, muss es am Anfang ordentlich festgebunden werden, das fertige Garn wird dann nicht am Schaft, sondern immer um die Arme des Kreuzes rum aufgewickelt. Wenn alles richtig geklappt hat, hat man am Ende ein kugeliges Knäuel, aus dem man die Spindelbestandteile dann einfach rauszieht. Zum Zwirnen oder sonstwie Verarbeiten kann man anschließend das Garn von innen nach außen abwickeln, sehr praktisch.
Nach viel Leiden hab ich jetzt eine Methode gefunden, mit der das Kreuz am Anfang einigermaßen stabil wird und mit der ich die Wolle gut aufgewickelt kriege. Trotzdem hier die Frage: Gibt es eine "offizielle" Festbinde- und Wickeltechnik?

Zusatzfrage: Weiß jemand, seit wann diese Dinger auf dem Balkan schon verwendet werden? (Falls die Antwort "Frühmittelalter" oder früher lautet, würde mich das sehr freuen...)

Liebe Grüße, Lunula


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 Betreff des Beitrags: Re: Spezielle Anleitung für Kreuzspindeln
BeitragVerfasst: Di 8. Jul 2008, 22:06 
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Taiga-Rad

Registriert: Sa 12. Jul 2008, 12:48
Beiträge: 885

im alten Forum geschrieben am 13.11.2005 - 13:26


Nachdem ich ein bisschen übers Spinnen gelesen habe, frage ich mich, ob überhaupt irgendwas offiziell ist. Zu praktisch jedem Thema scheint's so viele Meinungen wie Autoren zu geben (oder so viele Meinungen wie Spinner?)

Bei meinen selbstgebauten Kreuzspindeln (gerade Arme, und ziemlich fest auf dem Schaft) wickle ich: unter einem Arm, diagonal oben rüber, unter dem Arm, diagonal... Das gibt ein gleichmässiges Knäuel. Ob man die Diagonale besser direkt am Schaft vorbei zieht oder besser aussen am Knäuel habe ich selbst noch nicht rausgefunden.

Wie wickelst du? Und wie schaut die Wollknoll-Spindel aus? Auf der Website scheint kein Bild zu sein...

Ciao, Klara

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 Betreff des Beitrags: Re: Spezielle Anleitung für Kreuzspindeln
BeitragVerfasst: Di 8. Jul 2008, 22:07 
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Akha-Spindel

Registriert: Di 8. Jul 2008, 13:51
Beiträge: 75

im alten Forum geschrieben am 13.11.2005 - 19:28


Was das Bild angeht: Geh auf den Menüpunkt "Katalog downloaden", dann kannst Du entweder den ganzen Katalog oder kapitelweise (Stichwort "Geräte" ) als PDF downloaden, in dem PDF-Katalog sind dann auch Fotos. Vom Grundprinzip ähnelt die Spindel Deiner Bastelanleitung (Rundholz als Schaft und eckige Hölzer fürs Kreuz).

Das mit dem Wickeln zu beschreiben halte ich für sehr schwierig. Möglicherweise meinen wir beide das gleiche. Ich habe heute ein paar Fotos gemacht, ich hoffe, dass ich es schaffe, sie demnächst in meinem Blog zu veröffentlichen...

Gruß
Lunula


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 Betreff des Beitrags: Re: Spezielle Anleitung für Kreuzspindeln
BeitragVerfasst: Di 8. Jul 2008, 22:08 
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Spinning-Jenny
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Registriert: Mo 7. Jul 2008, 01:10
Beiträge: 3098
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im alten Forum geschrieben am 13.11.2005 - 20:53


Huhu,

das Bild von der Wollknoll-Kreuzspindel findet Ihr, wenn Ihr direkt hierdrauf klickt

tschau spinntantchen

P.S. genau diese Spindeln oder manchmal auch ähnliche werden von ganz vielen Händlern angeboten ...


im alten Forum geschrieben am 27.11.2005 - 16:44


Huhu lunula,

habe gerade mal in Bette Hochbergs "Handspindles" nachgeguckt. Da steht leider auch nichts darüber, seit wann Kreuzspindeln verwendet wurden ... nur wo:

"... It hast been used in Tibet, Iran, Egypt and elsewhere in the middle east. It is quite commonly known as a "Turkish" spindle ..., but I can find no evidence of its use there ..."

Dann schreibt sie noch, dass die Bahtiari (ein Nomadenvolk aus dem Iran) Kreuzspindeln ganz aus Eisen hatten.

Die Kreuzspindel (bei Hochberg als Double Cross-Arm Spindle bezeichnet) ist ja eine Weiterentwicklung der "Single Cross-Arm Spindle" ... also einer ganz einfachen Konstruktion aus einem Schaft (o. Haken) mit einem einzelnen Wirtel-Arm. Lt. Bette Hochberg sind diese Spindeln tw. sogar heute noch in Benutzung und lassen sich auch in sehr frühe Zeiten nachverfolgen.

Sowohl die einfache Variante als auch die mit zwei Armen bestehen dabei auch oftmals einfach aus 2 oder 3 zusammengelaschten Stöckchen (d.h. die Arme hatten keine Bohrung für den Schaft).
So konnte man sich immer, wenn man eine Spindel brauchte, entsprechende Ästchen neu schneiden ... und wenn man sie nicht mehr benötigte einfach wegschmeißen. Ich denke, die Herkunft solcher Spindeln lässt sich bestimmt total schwer nachweisen. Aber eigentlich ist die Konstruktion ja viel, viel einfacher als eine Spindel mit rundem Wirtel (egal ob aus Holz, Ton oder etwas anderem) und das Baumaterial dafür dürfte ja auch schon seit Ewigkeiten zur Verfügung gestanden haben ...

tschau spinntantchen

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 Betreff des Beitrags: Re: Spezielle Anleitung für Kreuzspindeln
BeitragVerfasst: Di 8. Jul 2008, 22:10 
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Geisterwesen aus dem alten Forum

Registriert: Di 8. Jul 2008, 02:27
Beiträge: 507
im alten Forum schrieb DasWollschaf am 18.01.2006 - 20:14:

Hallo
esist aber so, daß die Kreuzspindel der Scheibenspindel in gar keinem Maße nachkommt.
Weder in der Eigenschaft des Rundlaufes, noch in der Ausgewogenheit des Nachlaufes. Das Ausgleichen beider Schenkel in der Länge ist extrem schwierig.
So sind leider unsere Erfahrungen
Darum könnten wir, wenn wir sollten, keine Kreuzspindel empfehlen


Gruß
Michel


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 Betreff des Beitrags: Re: Spezielle Anleitung für Kreuzspindeln
BeitragVerfasst: Di 8. Jul 2008, 22:11 
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Spinning-Jenny
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Registriert: Mo 7. Jul 2008, 01:10
Beiträge: 3098
Wohnort: Flensdorf

im alten Forum geschrieben am 18.01.2006 - 22:54


DasWollschaf schrieb
    es ist aber so, daß die Kreuzspindel der Scheibenspindel in gar keinem Maße nachkommt.



Das kann ich jetzt überhaupt nicht nachvollziehen???
Kreuzspindeln laufen wunderbar rund, wenn man nur ein bißchen Sorgfalt beim Bau aufwendet.

Wie genau definierst Du "Ausgewogenheit des Nachlaufes"?

Meine Lieblingskreuzspindel läuft und läuft und läuft und meist bin ich unten am Boden und ich muss sie mit der Hand anhalten!

Durch die Wahl der Dicke und Länge der Kreuzspindelarme kann ich mir eine Spindel mit möglichst genau den Spindeleigenschaften zusammenstellen, wie ich sie mir wünsche.

Beispiel:
Spindel mit vorgegebenem Gewicht
Einmal nehme ich doppelt so dicke Leisten für die Arme und mache sie nur halb so lang -> Spindel dreht schneller
Dann nehme ich halb so dicke Leisten mache sie aber doppelt so lang -> Spindel dreht langsamer

Beim Spinnen in der Öffentlichkeit oder bei Kursen demonstriere ich damit immer sehr anschaulich, dass nicht nur das Gewicht maßgeblich für die Spindeleigenschaften ist, sondern auch "wo das Gewicht sitzt" (sehr einfach ausgedrückt - Spinninteressierte sind meist nicht mit großem physikalischen Wissen bestückt)

DasWollschaf schrieb
    Das Ausgleichen beider Schenkel in der Länge ist extrem schwierig.


Hä? Verstehe nicht so ganz, was gemeint ist?

Es kommt doch nur darauf an, dass das Loch genau in der Mitte - Schwerpunkt - der Spindelarmleisten gebohrt ist. Und wie man den findet ist kinderleicht und lernt man meist schon im Sachkundeunterricht in der Grundschule: Einfach durch Ausbalancieren!

Oder meinst Du, die beiden Arme so auszurichten, dass sie genau in 90°-Winkel zueinander stehen?
Das ist doch völlig unwichtig und beeinflusst den Lauf der Spindel überhaupt nicht.

Eine Scheibenspindel (Spindel mit ner platten Scheibe als Wirtel) ist doch auch nicht das Nonplusultra. Zumal die Kontruktion einer solchen Spindeln viel komplizierter ist und ein handwerklicher Laie nicht so ohne weiteres wie bei einer Kreuzspindel eine ausgewuchtete gut laufende Spindel hinbekommen wird.

Zumal halt eine Kreuzspindel einfach unschlagbar wird in der Tatsache, dass man einfach irre viel Garn problemlos darauf aufwickeln kann. Das Aufwickeln von größeren Mengen von Garn auf eine Scheibenspindel ist da ja eher nicht so einfach bzw. diese Wird schnell unwuchtig durch viel aufgewickeltes Garn. Bei einer Kreuzspindel wickel ich das Garn ja genau um den Schwerpunkt des Wirtels. Bei einer Scheibenspindel entweder oberhalb oder unterhalb des Wirtelschwerpunktes.

Mal abgesehen davon, dass es praktisch ist, ein fertig aufgewickeltes Knäul Garn zu erhalten (das je nach Kontruktion der Kreuzspindel sich evtl. sogar aus der Mitte heraus abwickeln lässt) und man sich das Abwickeln spart.

Also ich finde Kreuzspindeln genial und kann sie nur empfehlen.
Nicht umsonst sind sie bei Spindelspinnern recht beliebt und in vielen unterschiedlichen Formen erhältlich.

So toll finde ich dann nämlich die Laufeigenschaften einer Scheibenspindel mit plattem/flachen Wirtel auch nicht. Da gibt es dann schon durchdachtere Wirtelformen als Scheibe oder Kreuz ...
Wobei ich mir die Wirtelform auch sehr nach dem Verwendungszeck der Spindel aussuche. Für mich gibt es nicht DIE eine ideale Wirtelform. Kommt immer darauf an, was man mit einer Spindel spinnen möchte und welche Spindeleigenschaften man dafür braucht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Spezielle Anleitung für Kreuzspindeln
BeitragVerfasst: Di 8. Jul 2008, 22:12 
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Akha-Spindel

Registriert: Di 8. Jul 2008, 13:51
Beiträge: 75

im alten Forum geschrieben am 20.01.2006 - 14:25


Hallo Wollschaf,
also Spinntantchen hat eigentlich schon alles gesagt - ich verstehe auch nicht, wie Du dazu kommst, Kreuzspindeln so völlig zu verdammen. Bei meinen mittlerweile immerhin sechs Handspindeln läuft die (gekaufte, offenbar in Massenproduktion gefertigte) Kreuzspindel am längsten und am gleichmäßigsten, vor allem läuft sie auch dann lang, wenn man sie nur ganz langsam anschubst und dreht nicht plötzlich hektisch in die falsche Richtung.
Noch ein Vorteil, den ich unterwegs sehr schätze: Ich muss keine Haspel mitnehmen (oder ein anderes Gerät zum Umspulen, Dago empfahl hier neulich irgendwo leere Klopapierrollen), denn wenn die Spindel voll ist, habe ich ein fertiges Knäul und kann mit der leeren Spindel gleich weitermachen.
Nur schade, dass ich sie bei der Mittelalterdarstellung nicht verwenden "darf", da bin ich noch auf der Suche nach gut drehenden Tonwirtelspindeln...
(@spinntantchen weiter oben: Bei uns Mittelalten gildet eine Argumentation wie "das ist eine ganz simple Konstruktion, also hatten die das bestimmt schon" nicht. Ist ja richtig, dass es möglich ist, dass wegen des Materials keine Reste gefunden wurden, aber dann ist es schon seltsam, dass es über das gesamte Mittelalter keine Abbildung davon gibt.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Spezielle Anleitung für Kreuzspindeln
BeitragVerfasst: Di 8. Jul 2008, 22:13 
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Spinning-Jenny
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Registriert: Mo 7. Jul 2008, 01:10
Beiträge: 3098
Wohnort: Flensdorf

im alten Forum geschrieben am 20.01.2006 - 18:21


lunula schrieb
    @spinntantchen weiter oben: Bei uns Mittelalten gildet eine Argumentation wie "das ist eine ganz simple Konstruktion, also hatten die das bestimmt schon" nicht. Ist ja richtig, dass es möglich ist, dass wegen des Materials keine Reste gefunden wurden, aber dann ist es schon seltsam, dass es über das gesamte Mittelalter keine Abbildung davon gibt.



Ja, das weiß ich ... da ich aber weder ein Geschichtler noch MA'ler bin, sondern mich eher so Richtung Naturwissenschaft, Technik einordnen würde, kann ich selbst halt nicht so wirklich an das "was ich nicht sehe, das gibt's nicht" glauben.:wacky::undecided:

Zumal ich in meiner Argumentation ja nicht gesagt habe, dass es so was gegeben haben muss ... sondern nur gesagt habe, dass - wenn es das gegeben hat - wahrscheinlich aus obigen Gründen schlecht nachzuweisen ist ... was in der Form (rein argumentativ) jetzt noch kein Freibrief dafür ist, zu sagen, dass es das gab.

Weil Beweisführung=schwierig heißt ja nicht dass es dadurch auch ohne Beweisführung als bewiesen gilt.

Aber das müssen wir ja nicht weiter verklabüstern (oder ich muss hier noch eine Spinnphilosophie-Rubrik dafür aufmachen:dizzy: )

tschau spinntantchen

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 Betreff des Beitrags: Re: Spezielle Anleitung für Kreuzspindeln
BeitragVerfasst: Di 8. Jul 2008, 22:15 
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Kreuzspindel

Registriert: Fr 11. Jul 2008, 05:38
Beiträge: 33
Wohnort: Unterfranken

im alten Forum geschrieben am 11.04.2006 - 15:1


Hallo,

anhand des Datums ersehe ich, dass der letzte Beitrag schon einen ganze Weile her ist. Aber ich möchte doch noch etwas zur Kreuzspindel sagen.

Als wirklich blutiger Anfänger habe ich zuerst mit der Fußspindel gesponnen und im Anschluß meine Kreuzspindel ausprobiert. Mit dem Ergebniss, dass man unheimlich feinen, dünnen Faden damit spinnen kann. Vielleicht ist das so bei Kreuzspindeln (bin noch nicht so vertraut mit den einzelnen Eigenschaften der versch. Spindeltypen). Es ist auf jeden Fall für mich als Anfänger sehr motivierend nach einem haarigen Raupengarn, ganzzzz dünn spinnen zu können. Ein hoch auf die Kreuzspindel.

Gruß

Kerstin Bild

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www.wollspindelchen.blogspot.com


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 Betreff des Beitrags: Re: Spezielle Anleitung für Kreuzspindeln
BeitragVerfasst: Di 8. Jul 2008, 22:16 
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Geisterwesen aus dem alten Forum

Registriert: Di 8. Jul 2008, 02:27
Beiträge: 507
im alten Forum schrieb Snowcake am 19.11.2006 - 20:18:

Nachdem ich dieses Loblied auf die Kreuzspindel gelesen haben und sowieso gerade dabei bin meine Bestellung bei Wollknoll abzuschicken, habe ich die gleich mit in meinen Einkaufswagen gelegt. Ich muss gestehen, dass ich das gemacht habe , ohne dass mir die Handhabung so sonnenklar ist.

Wie genau spinnt man jetzt damit, vor allem da die beiden Arme ja doch etwas auseinaderliegen. Wie ist die Fadenführung? Bild

Für hilfreiche Tipps bin ich dankbar. :)


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