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 Betreff des Beitrags: Langer Auszug?
BeitragVerfasst: Di 28. Feb 2012, 18:02 
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Kreuzspindel

Registriert: Fr 17. Feb 2012, 14:07
Beiträge: 36
Wohnort: Quickborn
Inzwischen ist meine Wolle da, ich habe bei Wollknoll die französische Wolle aus der Rubrik „kardiert und gekämmt im Band, naturfarben). Habe inzwischen gut 200gr versponnen und verzwirnt. An sich bin ich zufrieden mit dem Ergebnis, trotzdem gibt es das eine oder andere Problemchen.

Ich hab ziemlich schnell festgestellt, dass sie sich ganz anders verspinnen lässt als die Wollsorten, die ich bislang zum Üben hatte, die waren kurzfasriger. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist das hier der sogenannte lange Auszug und/oder "from the fold"?

Da mein Spinnkreis sich erst in einem Monat trifft, ich aber solange nicht unttätig herumsitzen möchte, habe ich ein paar Fragen an euch, da ich bei google oder auch youtube, was Details angeht, nicht wirklich fündig geworden bin.

Die französische Wolle ist sehr langfasrig, d.h. das Ausziehen ist nicht so einfach wie bei kurzfasriger Wolle. Ich gehe bislang wie folgt vor: Ich trenne mir mit den Fingern ein Stück Wolle vom Band ab, das in etwa so lang wie meine Hand ist. Ich lockere es auf und falte es in der Mitte, lege es über den Mittelfinger der linken Hand, nehme es dann wieder in die gesamte Hand. An der gefalteten „Kante“ zupfe ich dann ein paar zarte Fasern heraus, die ich dann mit dem Fadenende auf der Spindel verspinne, danach zieht sich wie von selbst ein schon leicht gedrehter Faden aus dem Wollbündel. Etwas problematisch ist für mich der weitere Auszug: Anfangs kommt bereits aus dem Faserbündel fast von alleine ein schon leicht verdrillter Faden, den ich mit den Fingern der linken Hand schon leicht weiterdrehe und an die Spindel laufen lassen, wo der Faden dann seinen richtigen Drall bekommt. Soweit so gut. Nur irgendwann kommen aus dem Faserbündel dann mehr und mehr Fasern, die ich nur noch durch Teilen mit den Fingern auseinanderschiebe und lang ziehe, damit der Faden wieder dünner wird, manchmal muß ich mit der rechten Hand schon ziemlich hart ziehen, was aber eigentlich nicht wirklich dazu beiträgt, dass der Faden gleichmäßig stark ist. Nach einer Verdickung kommt vielmehr regelmäßig ein dünner Abschnitt. Regenwürmer eben. Ich weiß nur nicht, wie ich es vermeiden kann. Denn spätestens, wenn die Faserschicht, die ich hervorgezupft habe und mit dem Faden auf der Spindel verzwirbelt habe, zuende ist, zieht sich ja eine neue Faserschicht mit hinein, die ich aber nicht kontrollieren kann, weil sie ja noch im Faserbündel „versteckt“ ist und sobald sie rauskommt, ist es schon ein Faden, der seinen eigenen Kopf hat.

Hat jemand Tipps für mich? Wie gesagt, ich gehe zu einem Spinnkreis, aber dazwischen liegt immer ein Monat, diesmal sogar etwas mehr. Vielleicht kennt ja jemand dieses Problem und kann mir helfen.

LG
Zöpfchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Langer Auszug?
BeitragVerfasst: Di 28. Feb 2012, 18:40 
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Großes Wollrad

Registriert: Mi 16. Sep 2009, 19:07
Beiträge: 1591
Wohnort: Ohlstadt
Langer Auszug ist das nicht ;-) das lang in der Bezeichnung hat nichts mit langer Faserlänge zu tun. Langer Auszug spinnt man vornehmlich aus Vlies und eher kurzen Fasern.


Du spinnst vermutlich aus die Falte, also from the Fold, oder wie mans auch übersetzen mag.
Wenn sich hart ausziehen läst, hast Du den Drall zu weit in die Fasern reinlaufen lasen.
Sprich Du warst mit dem Ausziehen einen Tick zu langsam.
Das ist einfach Übungssache, die perfekte Abstimmung von Ausziehen und Drall.
Wichtig lass Dir Zeit beim Üben,und nicht verkrampft halten, gaanz locker.
Karin


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 Betreff des Beitrags: Re: Langer Auszug?
BeitragVerfasst: Di 28. Feb 2012, 18:55 
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Kreuzspindel

Registriert: Fr 17. Feb 2012, 14:07
Beiträge: 36
Wohnort: Quickborn
shorty hat geschrieben:
Langer Auszug ist das nicht ;-) das lang in der Bezeichnung hat nichts mit langer Faserlänge zu tun. Langer Auszug spinnt man vornehmlich aus Vlies und eher kurzen Fasern.


:mrgreen: Okay, da hab ich wohl total daneben gelegen....


Zitat:
Du spinnst vermutlich aus die Falte, also from the Fold, oder wie mans auch übersetzen mag.
Wenn sich hart ausziehen läst, hast Du den Drall zu weit in die Fasern reinlaufen lasen.
Sprich Du warst mit dem Ausziehen einen Tick zu langsam.


Danke für den Tipp, ich werde es mal versuchen, die Spindel nicht ganz so schnell laufen zu lassen :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Langer Auszug?
BeitragVerfasst: Mi 29. Feb 2012, 11:34 
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Spinning-Jenny
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Registriert: Mo 7. Jul 2008, 01:10
Beiträge: 3098
Wohnort: Flensdorf
Hast Du schon mal in der Abteilung "Spinntechniken" vorbeigeschaut. Da gibt es Threads zu den unterschiedlichen Techniken und in vielen findet man auch Links zu YouTube-Videos.

Schau Dir mal hier das Bild des Faserdreiecks (eng.:drafting zone = Auszugszone) an.

Dann guckst Du Dir als nächstes mal die Faserlänge Deiner französischen Wolle an: Zieh einfach mal ein klitze kleines Bündelchen Fasern aus dem Band und präge Dir die durchschnittliche bzw. maximale Länge ein.

Wenn Du bisher recht kurze Fasern versponnen hast, konntest Du das Faserdreieck (die "Auszugszone") recht kurz gestalten. Also die Stelle, wo die Fasern vorne (d.h. zur Spinnöffnung bzw. Spindel hin) von der Drehung ergriffen werden bis zu dem Punkt wo sie aus dem Faservorrat rausgezogen werden (wo dann i.R. eine Hand sie festhalten). Bei längeren Fasern musst Du diesen Bereich länger gestalten ... d.h. wo wie Du das beschrieben hast, musst Du verhindern, dass die Drehung zu nah an das Faserbündel hineinläuft.
Meist geht das ganz gut, in dem Du mit der unteren Hand den Faden ein Stückchen unterhalb des Faservorrates, wo die Drehung "beginnt" (noch nicht so stark ist) sofort abklemmst, sobald Du merkst, dass die Drehung zu viele Fasern ergreift. Somit verhinderst Du, dass zu viel Drehung nach oben reinläufst (der Faden unterhalb der Abklemmung "speichert" dann sozusagen die Drehung, die die Spindel noch hinzufügt).
Wenn es dann noch nicht zu spät war, kannst Du vorsichtig mit der Abklemmhand den Faden nach unten ziehen und so versuchen dass oben weitere Faser aus dem Vorrat herausgezogen werden (indem sie von der Drehung erfasst werden). Die begrenzte Drehung (es kommt ja keine neue mehr hinzu, wg. der Abklemmhand) verteilt sich so auf den länger werdenden Faden und das Ausziehen sollte dann nach dem Anfangsmoment gleich leichter gehen.
Wenn Du dann merkst, dass Du oberhalb der Abklemmhand zu wenig Drehung hast, öffnest Du sie mal kurz und lässt ein bißchen unten im Faden gespeicherte Drehung nach oben flutschen und ziehst dann weiter so aus. Dabei kannst Du ggf. die Abklemmhand den Faden entlang nach oben wandern lassen.
(Evtl. musst Du mittlerweile die Spindel schnell zwischen die Beine klemmen, wenn sie anfängt rückwärts zu drehen).

Weiß nicht, ob das jetzt verständlich war. Kann mich gerade nicht so doll konzentrieren ... ;)

Aber das ist genau das Problem, was ich als Anfänger mit der Spindel auch hatte (hatte damals ein Probepäckchen von Kammzügen, die bis auf eine Sorte alle (für meinen Geschmack) zu lang waren).

Aber nochmal zurück zum Faserdreieck:
Du kannst dieses Faserdreieck so lang werden lassen, dass es ein klein wenig kürzer wird als die maximale/durchschnittliche Faserlänge. Bei langen Fasern ist das echt total lang.
Machst Du das Faserdreieck (den Bereich wo (noch) keine Drehung drin ist) länger als die Faserlänge, dann reißt Dein Faden ...
Wenn Du hingegen das Faserdreieck kürzer als eine halbe Faserlänge werden lässt, werden immer mehr und immer mehr Fasern von der Drehung erfasst, es entsteht ein dicker Gnubbel im Garn und im Extrem kannst Du nicht mehr richtig ausziehen.

Wobei Du natürlich beachten musst, dass Du beim Spinnen über dem Finger (aus der Falte) Deine effektive Faserlänge ca. halbiert hast (die Fasern werden ja einmal in der Mitte zusammengeklappt versponnen).

Ich hoffe, ich habe Dich durch meine recht wirren Erklärungsversuche nicht total durcheinandergebracht.

_________________

Meine Seiten: www.spinntantchen.de und www.nadelbindung.de



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 Betreff des Beitrags: Re: Langer Auszug?
BeitragVerfasst: Fr 2. Mär 2012, 12:09 
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Kreuzspindel

Registriert: Fr 17. Feb 2012, 14:07
Beiträge: 36
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Danke für die Ausführungen, komme leider erst jetzt dazu, darauf zu antworten.

Ja, beim Spinntreffen und meinen ersten Versuchen war das Faserdreieck so ca. 3cm lang.

Und ich habe die Faserlänge jetzt mal gemessen, sie beträgt ca. 13cm. Keine Ahnung ob das jetzt megalang oder doch eher mittel ist?
Wenn ich mir das kleine Büschel so hinlege, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass es nicht eigentlich länger ist, ich hätte wirklich gedacht, es wären so 20 oder 25cm :mrgreen:

Muss man eigentlich das gefaltete Faserbüschel beim Spinnen unbedingt über den Finger laufen lassen oder kann man es einfach in der Mitte falten, in die Hand nehmen und von dort aus der Mitte des Büschels heraus heraus den Faden herausspinnen?

Und noch was: Da ich die Wolle im Band habe, muss ich ja immer so einen Abschnitt abtrennen. Und ich weiß nicht, ob ich nach und nach entkräftet werde ( :lol: ) oder woran es liegt, jedenfalls kriege ich keinen Abschnitt mehr abgerissen. Daher bin ich dazu übergegangen, das Band vorher mit den Finger in vier oder fünf dünnere Stränge zu unterteilen und diese dann einzeln zu rupfen. Allerdings finde ich, dadurch lässt sich das Ganze nicht mehr so gut verspinnen, auch wenn ich die Teile hinterher glatt streiche. Daher die Frage: Schadet es der Wolle, wenn ich die Abschnitt künftig einfach mit einer Schere abschneide? Ich bin mir nicht sicher, weil man damit ja einen Teil der Fasern definitv verkürzt anstelle sie herauszuziehen. Was meint ihr?


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 Betreff des Beitrags: Re: Langer Auszug?
BeitragVerfasst: Fr 2. Mär 2012, 12:21 
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Kreuzspindel

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Beiträge: 36
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So, nachdem ich die Wolle verzwirnt habe, hab ich sie in klarem warmen Wasser eingeweicht, vorsichtig durchgeknetet und im Wasser liegen lassen, bis es kalt war, das Wasser war danach leicht gelblich. Dann vorsichtig ausgedrückt, über den Wasserhahn gehängt und trocknen lassen. Dann habe ich sie verstrickt und das Strickstück danach nochmal in warmen Wasser (mit Wollwaschmittel) gewaschen, trocknen lassen (auch etwas über die Heizung gelegt) und noch mal nachgemessen. Es hat sich weder verzogen noch hat sich die Größe verändert :D Allerdings neigt die Wolle zum Filzen, so dass man Strickstücke wohl wirklich selten und wenn, dann äußerst behutsam mit Hand waschen sollte. Und hier ist das Foto dazu (nach dem Waschen und Trocknen):

http://www.flickr.com/photos/76893143@N ... hotostream


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 Betreff des Beitrags: Re: Langer Auszug?
BeitragVerfasst: Fr 2. Mär 2012, 12:27 
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Großes Wollrad
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Zöpfchen hat geschrieben:
Daher die Frage: Schadet es der Wolle, wenn ich die Abschnitt künftig einfach mit einer Schere abschneide? Ich bin mir nicht sicher, weil man damit ja einen Teil der Fasern definitv verkürzt anstelle sie herauszuziehen. Was meint ihr?


ja richtig, wenn Du den Strang abschneidst, hast Du eine komplette Schnittkante - aus der heraus läßt sich nicht mehr gut anspinnen. Und Du hast dann recht viele kurze Faserstückchen darinnen. Wenn Du das Band vorher etwas lockerst an der Stelle, an der Du es auseinander haben möchtest, (also das Band breit ziehen) und dann nach und nach von oben nach unten diese Breitstelle auseinanderziehst, dann geht das ohne Kraftaufwand. :D

Aber warum machst Du Dir die Mühe mit den Abschnitten? Du mußt nicht zwingend aus der Mitte eines kleinen Abschnittes spinnen. Das könnte sich anbieten, wenn Du Dir selbst mit der Handkarde kleine Rollags machst (muß aber auch nicht)

Ich spinne immer aus dem Ende des Bandes heraus. In einem Beutel, der am Spinnrad hängt, ist die ganze Wolle und so spinne ich das Band nach und nach weg - bis der Beutel leer ist .... :D sozusagen ohne abzusetzen.

LG Maren

_________________
... übrigens ... Plattdeutsch ist KEIN Dialekt, sondern eine international anerkannte Sprache ! :-)
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 Betreff des Beitrags: Re: Langer Auszug?
BeitragVerfasst: Fr 2. Mär 2012, 12:36 
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Kreuzspindel

Registriert: Fr 17. Feb 2012, 14:07
Beiträge: 36
Wohnort: Quickborn
Maren hat geschrieben:
Zöpfchen hat geschrieben:
Ich spinne immer aus dem Ende des Bandes heraus. In einem Beutel, der am Spinnrad hängt, ist die ganze Wolle und so spinne ich das Band nach und nach weg - bis der Beutel leer ist .... :D sozusagen ohne abzusetzen.

LG Maren


Das klingt sehr gut, vor allem ohne diesen ewigen Kraftakt, mir tun schon die Finger weh.
Aber ich habe mal gehört, dass man aus der Mitte heraus spinnen soll, vom Ende eines Bands her, das wär was für Fortgeschrittene wenn nicht gar Profis, weil das sehr schwer sein soll....


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 Betreff des Beitrags: Re: Langer Auszug?
BeitragVerfasst: Fr 2. Mär 2012, 13:37 
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Buch-Charka
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Beiträge: 1028
Wohnort: Baden-Baden
Ich habe von Anfang an an einem Ende angefangen, ich wusste es glücklicherweise nicht anders :mrgreen: . Man muss nicht aus der Falte spinnen, probiere es mal vom Ende aus. Ich persönlich ziehe mir die Wolle gerne ein bisschen vor, also zuerst in die Breite, und dann in die Länge, dann lässt es sich besser ausziehen. Aber auch das muss nicht sein, ich kenne auch Leute, die damit wiederum gar nicht klarkommen. Probiere das einfach mal in verschiedenen Varianten aus :D

_________________
Liebe Grüße
Gabi


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 Betreff des Beitrags: Re: Langer Auszug?
BeitragVerfasst: Fr 2. Mär 2012, 14:34 
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Großes Wollrad
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Registriert: Sa 12. Jul 2008, 19:50
Beiträge: 1799
Wohnort: Nähe Lüneburg
Maren hat geschrieben:
Ich spinne immer aus dem Ende des Bandes heraus. In einem Beutel, der am Spinnrad hängt, ist die ganze Wolle und so spinne ich das Band nach und nach weg - bis der Beutel leer ist .... :D sozusagen ohne abzusetzen.
LG Maren

Zöpfchen hat geschrieben:
Das klingt sehr gut, vor allem ohne diesen ewigen Kraftakt, mir tun schon die Finger weh.
Aber ich habe mal gehört, dass man aus der Mitte heraus spinnen soll, vom Ende eines Bands her, das wär was für Fortgeschrittene wenn nicht gar Profis, weil das sehr schwer sein soll....


Öhm - nööö :D

Ich habe es von Anfang an so gemacht. (wie Gabypsilon).
Allerdings habe ich mir anfänglich auch immer so 40-cm-Abteile gemacht. Und dann hatte ich mich mal gefragt, warum ich das denn immer wieder abreiße, ich könnte doch gleich durchspinnen.
Und seit dem mache ich das so. :D

Und was soll ich sagen - auf einem Spinntreffen hat auch eine so aus ihrer Tasche gesponnen. :lol:

Vielleicht hat die Frau, die Dir das gesagt hat, damit Schwierigkeiten und spinnt lieber aus der Falte. Probier das einfach mal für Dich aus.

LG Maren

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... übrigens ... Plattdeutsch ist KEIN Dialekt, sondern eine international anerkannte Sprache ! :-)
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